Toxic Rose

In For The Kill

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 08.03.2022
Jahr: 2021
Stil: Dark Sleaze Metal
Spiellänge: 42:47
Produzent: Toxic Rose & Martin Sweet

Links:

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Plattenfirma: Crusader Records/Soulfood

Promotion: cmm promotion


Redakteur(e):

Michael Koenig

Titel
01. Blood On Blood
02. Heroes
03. In For The Kill
04. Remedy
05. Angel Down
 
06. Outta Time
07. Domination
08. Open Up N Bleed
09. New Breed
10. The Great Escape
Musiker Instrument
Andy Vocals
Tom Guitar
Johannes Bass
Michael Drums

Die im Juni 2010 gegründete und seitdem auch umbesetzte Gruppe TOXICROSE aus Schweden hat bereits einige Monate ihren (nach der EP “ToxicRose“ von 2012, den beiden Singles Don’t Hide In The Dark von 2013 und World Of Confusion von 2016 sowie dem Debütalbum “Total Tranquility“ von 2016) zweiten Longplayer “In For The Kill“ draußen und überreichte dem Hooked on Music eben dieses zur Besprechung. 

Eigentlich kannte man die Truppe aus dem hohen Norden eher als Vertreter des Hard Rock, Heavy Metal und Glam Rock. Dann folgte eine leichte Kurskorrektur weg von Glam Rock, hin zum Arena Rock. Jetzt hat sich bezüglich der bevorzugten Sub-/Genre oder der favorisierten Sub-/Genres wieder was getan beziehungsweise verändert. Auf ihrem aktuellen (von der gesamten Band mitproduzierten) Tonträger ist der Glam Rock auf Kosten des Arena Rock wieder zurück. Und nicht nur das. Vielmehr sind Anders “Andy“ Arvidsson (Gesang), Tom  Wouda (Gitarre), Johannes Sandberg (Bass) und Michael Hosselton (Schlagzeug) jetzt außerdem noch in weiteren Stilistiken unterwegs.

Sie selbst ordnen ihre jetzige stilistische Ausrichtung unter Dark Sleaze Metal ein. Das trifft es eigentlich ganz gut. Tatsächlich spielen sie im Verlauf der zehn Tracks jeweils ganz nach Belieben mit Elementen aus Heavy Rock, Glam Rock, Sleaze Rock, Dark Rock, Elektronik, Heavy Metal, Dark Metal und Hard Rock. All diese Einzelteile fügen die Jungs zu einer recht ansprechenden, relativ abwechslungsreichen, stark melodischen und stellenweise (sogar) eingängigen Mixtur zusammen.   

Insgesamt kann man bezüglich “In For The Kill“ von TOXICROSE ein durchweg positives Fazit ziehen. Die vierköpfige Kappelle vermag es nahezu problemlos, dem Zuhörer eine unbeschwerte Zeit zu bescheren und reiht sich somit ein in die nicht gerade kurze Phalanx gleich oder ähnlich agierender Formierungen aus ihrem Heimatland.   

 

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