The Law A Measure Of Wealth, Local Boy Records, 2009 |
Stuart Purey | Vocals | |||
Stevie Anderson | Guitar | |||
Martin Donald | Drums | |||
Simon Donald | Bass | |||
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01. Don't Stop, Believe | 07. Strings (For You And Me) | |||
02. The Chase | 08. Milk & Honey | |||
03. Local Boy Lost | 09. Vertical Feeling | |||
04. Man In The Moon | 10. City Boys. City Girls | |||
05. Television Satellite | 11. Congratulations | |||
06. Still Got Friday To Go | ||||
THE LAW sind eine junge Band aus Schottland (Dundee), die mit ihrem Longplayer-Debüt "A Measure Of Wealth" Ansprüche auf die derzeit vakante Krone des Britrocks/pops, die bis vor kurzem noch von OASIS getragen wurde, erheben. Von der Musik her scheint dieses Ziel auch greifbar nahe zu liegen. Dass sie sich allerdings einen Bandnamen gewählt haben, der bereits von 10 anderen Acts verwendet wurde (von denen 3 auch den Artikel "The" mit im Namen führen) scheint da eher problematisch zu sein. Einige werden sich an die unsägliche Koorperation zwischen Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen) und Kenny Jones (Small Faces, The Faces, The Who) erinnern, die Anfang der 90er ein unterirdisch schlechtes Album hervorbrachte. Auf jeden Fall ist dieser Name ein Malus für die Band.