Soylvybe Becoming The Phoenix, Riot Media, 2011 |
Benedikt Gröschl | Vocals, Guitars | |||
Manuel Burghardt | Guitars | |||
Christian Schmid | Drums | |||
Johannes Molz | Bass | |||
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01. Becoming The Phoenix | 07. Non-Perfect | |||
02. The Waiting | 08. Yesterday's Home | |||
03. Never Forever | 09. Magnetic | |||
04. Self-Conquest | 10. Inborn Cornerstone | |||
05. Lost And Fading | 11. The Center Cannot Hold | |||
06. Alarm My 13 Angels | 12. Ultra-Violent Light | |||
Das Straubinger Quartett SOYLVYBE tauchte bei uns zum ersten Mal mit seinem 2006er Album "Architecture" auf. Vor einiger Zeit brachten die Niederbayern mit “Becoming The Phoenix” wieder ein neues Studiowerk an den Start.
Die vier Musiker verfügen längst über eine immense Bühnenerfahrung, die ihnen natürlich auch bei der Realisierung ihrer Tonträger zugute kommt. Auf dieser Scheibe entfesselt die Band ein solch explosives, sich nachhaltig in die Gehörgänge eingrabendes, akustisches Gewitter, dass es wahrlich eine Freude ist. Metal, Screamo, Rock und Pop, das sind die Elemente, aus denen sich dieses, auf das Trefflichste unterhaltende, melodiöse Dutzend an Tracks zusammenfügt.
SOYLVYBE setzen mit “Becoming The Phoenix” unbeirrt den einmal eingeschlagenen Weg fort und bleiben sich selber und ihrer Musik treu. Sonwriting, Darbietung und Produktion des Albums sind ausgereift und ergänzen sich nahezu optimal.
Wer auf gut gemachten Crossover aus den oben genannten Bestandteilen steht, wird “Becoming The Phoenix” auf jeden Fall mögen.