Sarah Shook & The Disarmers

Revelations

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 01.04.2024
Jahr: 2024
Stil: Alt. Country Rock
Spiellänge: 37:33
Produzent: Sarah Shook & Izzy Ryder

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Plattenfirma: Thirty Tigers

Promotion: Oktober Promotion


Redakteur(e):

Michael Masuch


s. weitere Künstler zum Review:

Avril Lavigne

Jess Klein

Chrissie Hynde

Titel
01. Revelations
02. You Don`t Get To Tell Me
03. Motherfucker
04. Dogbane
05. Nightingale
 
06. Backsliders
07. Stone Door
08. Jane Doe
09. Give You All My Love
10. Criminal
Musiker Instrument
Sarah Shook Vocals, Guitar
Jake Foster Drums
Blake Talent Guitars

War Sarah Shook aus North Carolina anno 2015 mit "Nightlong", ihrem Debutalbum, doch noch schwer in Indie-Rock/Outlaw-Touch Gefilden zu Hause, ließ sie  doch kurzerhand und Album für Album ihre musikalische Spannweite für immer wieder Neues offen und tendiert inzwischen mehr in die rockigen Gefilde, wie sie trotz aller kritischen  und politischen Untertöne in ihren Texten mit ihrem vierten Album "Revelations" eindrücklich unter Beweis stellen möchte.

Da kann Mann/Frau sich getrost auf ein spannendes Album einstellen, defilieren sie doch mit der ersten Single Backsliders selbstironisch und mittels beschwingten Arrangements durch die Boxen und die Lapsteel bringt dabei durchaus das nötige gewisse Etwas ins Spiel was beim ebensfalls sofort ins Ohr gehenden Stone Doors ebenso als schicke countryeske Nummer im Ohr stecken bleibt.

Und überhaupt denkt die Band auch mal an die unvermeidliche Playlist der Radios und serviert jedem Redakteur (wenn er denn Ohren haben sollte) mit Revelation eine knackige Midtempo Nummer die zwischen Chrissie Hynde oder Jesse Klein oder Avril Lavigne bestens zu Hause sein könnte und wie die charmanten Gitarrennummern You Don't Get To Tell Me oder Nightingale durchaus gefallen sollten.

Und das der geneigte Hörer durchaus weiter vor sich hingrooved , dafür sorgt die Band mit dem leichtfüßigen Dogbane, das mit Lapsteel daher kommt und sich praktisch in jedem Cabrio zuhause fühlen dürfte.

Sarah Shook und ihre Disarmers vermögen es durchaus die Cowpunk und Outlaw Country Phase hinter sich zu lassen, neue Ufer zu beschreiten, gefällig zu sein und auch den anspruchsvollen Hörer ködern ohne allzu flach zu wirken oder womöglich in  Belanglosigkeit zu versinken.

 

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