Rick Springfield

Rocket Science

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 18.02.2016
Jahr: 2016
Stil: Rock, Pop

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Rick Springfield
Rocket Science, Frontiers Music, 2016
Rick SpringfieldGuitars, Additional Background Vocals
George NastosGuitars
George BernhardtGuitars
Tim PierceGuitars
Matt BissonetteBass, Background Vocals
Jorge PalaciosDrums, Percussion
Robbie WyckoffAdditional Background Vocals
Windy WagnerAdditional Background Vocals
Chariya BissonetteBackground Gang Vocals
Josh BissonetteBackground Gang Vocals
Brandon MgeeBackground Gang Vocals
Buddy The DogBackground Gang Vocals
John JorgensonPedal Steel
George DoeringBanjos, Mandolins, Additional Acoustic Guitar
Jim CoxKeyboards
Craig EastmanFiddle
Dan StrainAdditional Guitars on Track 12
Andreas MoeAdditional Guitars on Track 12
Steve StokesAdditional Violin, Ganjo
Niclas LundinAdditional Keyboards on Track 12
Produziert von: Rick Springfield Länge: 46 Min 46 Sek Medium: CD
01. Light This Party Up08. Crowded Solitude
02. Down09. Let Me In
03. That One10. All Hands On Deck
04. The Best Damn Thing11. We Connect
05. Miss Mayhem12. (I Wish I Had A) Concrete Heart
06. Pay It Forward13. Earth To Angel
07. Found

Der Australier Rick Springfield wird seinen deutschen Fans noch in diesem Monat ein funkelnagelneues Studioalbum bescheren. Es ist, laut eigener Aussage, bereits sein achtzehntes. Wir vom Hooked on Music konnten “Rocket Science“, so der Titel des Werkes, auf Herz und Nieren testen.

Eines ist sicher: Mit den dreizehn Stücken des Longplayers als Soundtrack lässt sich ganz prima eine denkwürdige Party schmeißen. Die meist unkomplizierten, höchst melodischen, groovigen, manchmal auch melancholischen, ohne jegliche Sperenzchen auf den Punkt kommenden, direkt ins Blut gehenden Nummern vereinen AOR, Rock’n’Roll, Rock, Pop, Country, Blues und auch ein wenig Klassik auf äußerst effektive Art und Weise. Da bleibt niemand ruhig sitzen.

Springfield ist lange genug im Geschäft, um zu wissen wie man eine mitreißende, maximal unterhaltende Platte hinkriegt. “Rocket Science“ vertreibt Kummer und Sorgen im Nu. Das haben der Mann vom fünften Kontinent und seine Mitkomponisten Tad Kubler (THE HOLD STEADY) und Jay DeMarcus (RASCAL FLATTS), aber ebenso die zahlreichen Studiogäste (darunter Bassist Matt Bissonette, der mit Joe Satriani, David Lee Roth, Julian Lennon, Brian Wilson, Don Henley, Peter Frampton, Elton John und anderen Größen gearbeitet hat) wirklich sehr schön gemacht.

Michael Koenig, 07.02.2016

 

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