Houston (Sweden) Houston, Spinefarm Records/Universal, 2011 |
Freddie Allen | Bass | |||
Hampus "Hank" Erix | Vocals | |||
Guests: | ||||
Tommy Denander | Guitar | |||
Thomas Vikström | Vocals | |||
Mats Olausson | Keyboards | |||
and more | ||||
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01. Pride | 07. Misery | |||
02. Truth Slips | 08. She's A Mystery | |||
03. Hold On | 09. Now | |||
04. I'm Alive | 10. 1000 Songs | |||
05. One Chance | Bonus Tracks: | |||
06. Give Me Back My Heart | 11. Under Your Skin | |||
12. Chasing The Dream | ||||
Die beiden Schweden Freddie Allen und Hampus "Hank" Erix gründeten gemeinsam die AOR Formation HOUSTON. Vor einiger Zeit kam “Houston“, das erste Album der Skandinavier, endlich auch außerhalb ihres Heimatlandes heraus. Dafür wurde eigens das Artwork überarbeitet und zwei Bonus Tracks angehängt.
Gemeinsam mit handverlesenen und erfahrenen Gastmusikern, haben die Herren Allen und Erix eine echt mitreißende Langrille hingekriegt. Jede Note und jeder Ton darauf stehen in allerbester Tradition solcher für den AOR wegweisender Bands wie ASIA, FOREIGNER, JOURNEY und STYX.
“Houston“ geht mit seinen starken Melodien äußerst angenehm ins Ohr und bleibt dort auch für eine ganze Weile hängen. Bei aller Gehörgangsschmeichelei und dem überwiegend eingelegten Schongang, sind die zwölf Nummern größtenteils angenehm unschwülstig und fast kitschfrei. Da hört man gerne zu und lässt sich von dem schaumgebremsten Rock auf das Beste unterhalten.
HOUSTON erfinden mit ihrem famos komponierten, stark eingespielten und vorbildlich produzierten Erstling das Adult Oriented Rock-Rad zwar gewiss nicht neu. Feiern lassen dürfen sie sich dafür jedoch allemal. Alter Schwede, das nenne ich gute Arbeit.