High On Fire

Cometh The Storm

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 20.04.2024
Jahr: 2024
Stil: Sludge Metal
Spiellänge: 57:49
Produzent: Kurt Ballou & High On Fire

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Plattenfirma: MNRK Records

Promotion: Oktober Promotion


Redakteur(e):

Michael Koenig

Titel
01. Lambsbread
02. Burning Down
03. Trismegistus
04. Cometh The Storm
05. Karanlik Yol
06. Sol's Golden Curse
 
07. The Beating
08. Tough Guy
09. Ligthning Beard
10. Hunting Shadows
11. Darker Fleece
Musiker Instrument
Matt Pike Guitar, Vocals
Jeff Matz Bass, Guitar, Baglama, Mellotron, Percussion
Coady Willis Drums, Percussion, Vocals
Rich Doucette Dilruba on Track 05
Abrams Additional Handclaps on Track 05

Die Stoner Metal/Doom Metal/Sludge Metal Band HIGH ON FIRE wurde am Ende der 1990er Jahre, unter anderem von Mat Pike (Gitarre, Gesang, außerdem bei den Stoner Doom Metalern SLEEP aktiv), in Oakland, Bundesstaat Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika, gegründet. Bei der, seitdem ein paar Mal umbesetzten, Formation stehen zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem sowohl im Album- als auch im und EP-Format, auf der Habenseite.

Das neue Studioalbum der, 2019 für Electric Messiah mit einem Grammy® Award in der Rubrik ’Best Metal Performance’, ausgezeichneten, Gruppe heißt “Cometh The Storm“. Es wird demnächst bei MNRK Records/SPV erscheinen.    

Dieses US-amerikanische Trio, aktuell bestehend aus Matt Pike (Gitarre, Gesang), Jeff Matz (Bass, Gitarre, Baglama, Mellotron, Perkussion) und Coady Willis (Schlagzeug, Perkussion, Gesang), schickt seine Hörer hier auf einen knapp einstündigen, höchst unterhaltsamen, wilden und dynamischen, extremmusikalischen Parforceritt durch elf, aus Sludge-Metal-, Heavy-Metal- und Doom-Metal-Elementen zusammengebauten, Mördertracks.

Diese äußerst intnesive Mischung reichern die heftigen Drei dann, ganz schön ausgefuchst, mit melodischen, progressiven und (mittels des Einsatzes von Baglama [türkische Langhalslaute] und Dilruba [nordindisches Streichinstrument]) auch noch orientalischen beziehungsweise weltmusikalischen Klängen an.     

“Cometh The Storm“ ist gekonnt komponiert, überragend produziert und kompetent eingespielt- und -gesungen. Der Longplayer verliert, trotz der zielsicher und durchdacht eingestreuten Beruhigungspassagen, nicht auch nur den kleinsten Teil seiner maßlos vorhandenen Energie und brachialen Wucht. HIGH ON FIRE blasen alles weg, das sich Ihnen, und sei es auch bloß ansatzweise, in den Weg stellen könnte. Allerhöchste Empfehlungsstufe für alle Metal Fans. 

 

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