Work Of Art

Framework

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 04.12.2014
Jahr: 2014
Stil: AOR

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Work Of Art
Framework, Frontiers Records/Soulfood, 2014
Lars SäfsundVocals, Programming, Keyboards, Additional Guitars
Robert SällGuitars, Programming, Keyboards
Herman FurinDrums
Jonas GröningKeyboard Solos on Tracks 03, 04 & 06
Andreas PassmarkBass on Tracks 02, 03, 04, 07 & 09
Urban DanielssonBass on Tracks 05 & 08
Henrik LinderBass on Track 01
Per BjörlingBass on Track 06
Peter BylinPercussion on Track 06
Jehad HammadBass on Track 11
Anders RydholmBass & Programming on Track 10
Erik LewanderAdditional Guitars
Johan FranzonDrums on Tracks 01 & 08
Per SvenssonBacking Vocals on Track 10
Produziert von: Work Of Art Länge: 47 Min 01 Sek Medium: CD
01. Time To Let Go07. The Machine
02. How Will I Know08. Hold On To Love
03. Shout Till You Wake Up09. Natalie
04. Can't Let Go10. The Turning Point
05. How Do You Sleep At Night11. My Waking Dream
06. Over The Line

Das schwedische AOR/Melodic Rock-Trio WORK OF ART ging in diesem Herbst mit seinem dritten Studioalbum “Framework” an den Start. Hören wir doch einfach mal rein in das gute Stück.

Die Stockholmer und ihre Unterstützer verstehen eine ganze Menge von der Kunst des Ohrwurmverfassens. Ihre Songs sind durch die Bank äußerst melodisch und nisten sich ohne allzu große Probleme in den Gehörgängen eines jeden Zuhörenden ein. Und zwar dauerhaft. Zielsicher manövrieren die Skandinavier sich und ihre Fans zwischen echt Rockigem und nicht so sehr Fetzigem hindurch, ohne dabei zu sehr in Schmalzgefilde abzudriften. Klar, das Material ist letzten Endes voll und ganz auf die große Masse als Zielgruppe ausgerichtet. Das schadet im vorliegenden Fall jedoch kaum, weil die Kompositionen immerhin so viel Niveau haben, dass sie nicht allzu unbemerkt beziehungsweise gänzlich ohne nennenswerte Konturen im Boden versickern.

Lars Säfsund, Robert Säll, Herman Furin und ihre Schar von Studiogästen wissen ohne Frage, wie man gesangliche und instrumentale Qualität abliefert. “Framework” besticht mit einer Fülle an Rocknummern und Tracks mit gehörigem Balladencharakter, die ausnahmslos in die Beine gehen. Auch wenn er bestimmt kein Klassiker wird, hört man sich diesen Longplayer gewiss doch immer wieder recht gerne an.

Michael Koenig, 09.11.2014

 

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