Tim Bowness

Flowers At the Scene

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 13.04.2019
Jahr: 2019
Stil: Art Rock
Spiellänge: 42:56
Produzent: Tim Bowness, Steven Wilson & Brian Hulse

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Plattenfirma: Insideout Music

Promotion: Head Of PR


Redakteur(e):

Michael Koenig


s. weitere Künstler zum Review:

10cc

Van Der Graaf Generator

Fates Warning

Steven Wilson

Titel
01. I Go Deeper
02. The Train That Pulled Away
03. Rainmark
04. Not Married Anymore
05. Flowers At The Scene
06. It's The World
 
07. Borderline
08. Ghostlike
09. The War On Me
10. Killing To Survive
11. What Lies Here
Musiker Instrument
Tim Bowness Vocals, Backing Vocals, Ukulele, Trumpet Loops (Aleksei Saks)
Brian Hulse Guitars, Synthesizers, Additional Drum Programming, Keyboards, Drum Programming
Colin Edwin Fretless Bass, E-Bow Bass, Bass
Tom Atherton Drums
Alistair Murphy (The Curator) String Arrangement
Fran Broady Bridge 5 String Electro-Acoustic Violin, Octave Violin
Jim Matheos Guitars, Guitar Solo, Verse Guitars, Backing Vocals
Ian Dixon Trumpet
Steven Wilson Additional Drum Programming, Synthesizers
Dylan Howe Drums
David K Jones Bass, Double Bass
Peter Hammill Chorus Guitars, Backing Vocals
David Longdon Backing Vocals, Flute, Melodica
Charles Grimsdale Drums
Kevin Godley Backing Vocals
Andy Partridge Guitar

Tim Bowness, der eine Teil des Duos NO-MAN, hat sich mal wieder die Zeit genommen, eine Platte unter seinem eigenen Namen zu veröffentlichen. "Flowers At The Scene" heißt das noch ganz ofenwarme Album. Wir kümmerten uns nur zu gerne mal drum.

Okay, solo mag wohl stimmen, dennoch wollte der gute Tim dann offensichtlich diesmal doch nicht ohne seinen NO-MAN-Kumpel Steven Wilson auskommen und arbeitete wieder mit ihm zusammen. Wilson durfte das Werk nämlich mitproduzieren, erledigte zusätzliche Trommelprogrammiererei und spielte Synthesizer.

Außer den beiden bereits Genannten betätigte sich noch eine ziemliche Reihe künstlerischer Gäste (darunter Jim Matheos von FATES WARNING [Gitarren, Hintergrundgesang, Songwriting], Peter Hammill von VAN DER GRAAF GENERATOR [Gitarren, Hintergrundesang], Dylan Howe [Schlagzeug] und Kevin Godley [unter anderem GODLEY & CREME und 10cc, Hintergrundgesang]) an den Aufnahmen. Das Ergebnis kann sich, bar jeden Zweifels, tatsächlich vorzüglich hören lassen. Die Mixtur aus Art Rock, Progressive Rock, Jazz, Elektronik, akustischen und orchestralen Passagen wirkt höchst homogen und nahezu perfekt ausbalanciert. Die Abwechslung zwischen rockigen, auch etwas härteren beziehungsweise metallischen, balladesken, atmosphärisch vor sich hinfließenden und verträumten, aber jederzeit vollkommen melodischen, Elementen überzeugt jeden, der anspruchsvolle und dennoch nicht mit purer Selbstdarstellung überfrachtete Kompositionen bevorzugt.  

Tim Bowness darf auf senen neuesten Solo-Output "Flowers At The Scene" getrost stolz sein. Sowohl Musikalisch, als auch obendrein noch lyrisch ist der Longplayer ohne jeden Anflug eines Zweifels total gelungen.  

 

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