Titel |
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01. Veal Cutless |
02. Bare Maximum |
03. Ain`t Nothing New |
04. Train To Avesta |
05. Easy Street |
06. Hard Rd |
07. Dark At The End Of The Tunnel |
08. Sing Me To Sleep |
09. Last Call |
10. She Won`t |
11. Charlies House |
12. Skyway Streetcar |
13. Floor It |
Musiker | Instrument |
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Nik Lee | Vocals, Guitars, Keyboards |
Daniel Creamer | Guitars, Vocals, Keys |
Ryan Ake | Guitar |
Scott Edgar Lee | Bass |
Aaron Hayes | Drums |
Die Texas Gentlemen laden auf ihrem zweiten Album nach 2017 den Hörer ein, sie auf einer weiteren überbordenden Reise durch das Beatles, Elton John, Booker T & the MGs und Aretha Franklin Universum zu begleiten.
Wenn die Band auch ihre ersten Erfahrungen und Meriten in Bands wie Nikki Lane, Kris Kristofferson etc bestens erledigten und einheimsten, gehen sie jetzt auf die Überholspurund reißen alles liebevoll nieder.
Und da überraschen sie gleichmal nach einem New Orleans lastigen Veal Cutlass mit Bare Maximum, das irgendwie aus der 7o Jahre Zeitmaschine einer Serie zu stammen scheint.
Und solche kleinen Überraschungen treibt das Album immer wieder kurzweilig an, seien es das knietief in den besagten Siebzigern eingetauchte Ain't Nothing New oder Train To Avesta, gestalten sich die Texas Gentlemen überaus kurzweilig, aber irgendwie auch mächtig verschroben.
Ein echtes Album für Leute, die sich gerne mal überraschen lassen wollen.