The Steel Woods

Old News

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 13.01.2019
Jahr: 2019
Stil: Classic Rock, Southern Rock
Spiellänge: 67:50
Produzent: Jason Cope & Wes Bayliss

Links:

The Steel Woods Homepage

The Steel Woods @ facebook

The Steel Woods @ twitter


Plattenfirma: Thirty Tigers

Promotion: Oktober Promotion


Redakteur(e):

Michael Masuch


s. weitere Künstler zum Review:

Molly Hatchet

Lynyrd Skynyrd

The Allman Brothers Band

Black Sabbath

Gregg Allman

Tom Petty

Titel
01. All These Years
02. Without You
03. Changes
04. Wherever You Are
05. Blind Lover
06. Compared To A Soul
07. Old News
08. Anna Lee
 
09. Red River
10. The Catfish Song
11. Rock That Says My Name
12. One Of These Days
13. Are The Good Times Really Over
14. Whipping Post
15. Southern Accents
Musiker Instrument
Wes Bayliss Lead & Harmony Vocals, Electric & Acoustic Guitar, Piano Keyboards, Mandoline, Harmonica
Jason Cope Electric & Acoustic Guitars
Johnny Stanton Bass
Jay Tooke Drums, Percussion
Special Guests:
Eddie Long Pedal Steel Guitar (12)
Jake Clayton Strings (4, 11)
Joanne Cotten Background Vocals (1, 3, 5, 6)

Nach "Straw In The Wind“ bescheren uns die Southern und Roots-Rock gestählten STEEL WOODS mit "Old News" ihr zweites Album.

Und auch diesmal kooperien Wes Bayliss und Jason Cope in Sachen Songwriting in schöner Harmonie und lassen All These Years knackig und in bester LYNYRD SKYNYRD und MOLLY HATCHETT Manier von der Weide und der geneigte Cowboy lässt die staubigen Boots im Rhythmus stampfen und nickt Without You beifällig als hübschen Saloon-Schieber ab.

Da traut man sich auch im Laufe der Platte mal an genrefremde Ikonen heran und verwandelt BLACK SABBATHs Changes zu einer  recht banalen Coverversion und schiebt mit Lagerfeuerromantik und akustischer Gitarre Wherever You Are hinterher, das sich mit zart geklopftem Schlagzeug und Jake Claytons Violine zu einer hübschen Country-Rock Gemme entwickelt und den kleinen SABBATH Fauxpas vergessen macht.

Eigene Songs können sie doch sehr ordentlich und Bayliss' Stimme hat ja durchaus Charakter und den kernigen Faktor, den es  braucht,  um Blind Lover oder Compared To A Soul knarzig, knackig über den Tennenboden zu schieben und  Anna Lee als launigen  Country Song mit Mandoline hinterher zu schicken.

Spiellaune kann man den STEEL WOODS wahrlich nicht absprechen. So flanieren genüsslich gerockte Songs im schönsten Country und Southern Gewand wie an einer Perlenkette vorüber und es schwofen Bluesharp und kernige Leadgitarre zu Townes van Zandts Catfish Song. Im Zieleinlauf treffen wir auf den pathetischem Heartland Rocker Rock That Says My Name, während die hochmotivierten Musiker ihrem Album mit Gregg Allmans Whipping Post und Tom Pettys Southern Accents einen mehr als würdigen Abschluss bescheren. Ein rundum gut gemachtes Album. 

 

© 2008 - 2024 by Hooked on Music