The Pink Moon

Cosmic Heart Attack

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 05.12.2020
Jahr: 2020
Stil: Garage Rock, Retro Rock
Spiellänge: 36:01
Produzent: The Pink Moon

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Plattenfirma: Crispin Glover Records

Promotion: Noisolution


Redakteur(e):

Ralf Stierlen


s. weitere Künstler zum Review:

The Doors

Titel
01. Runnin‘ On Fumes
02. T.L.G.
03. Le Mystere De Femme Nuit
04. So You Say You Lost Your Baby
05. Golden Tears
 
06. Who I Am
07. Vibrant Love
08. Cut You Loose
09. New Beginnings
Musiker Instrument
Morten Kristiansen Vocals & Guitar
Even Granas Drums, Percussion & Backing Vocals
Øyvind Holm Bass & Backing Vocals
Larts Gullichsen Keyboards & Backing Vocals
Gast:
Rolf Martin Snustad Saxophone (Tracks 8 & 9)

„Cosmic Heart Attack“ ist das dritte Album der Trondheimer Retro-Garage-Rocker, die dabei auch ihren drei-Jahres-Rhythmus eingehalten haben. Offenbar hat sich die Veröffentlichung etwas verzögert, da für das geniale Trash-Horror-Movie-Rockabilly Artwork des Covers für die Vinylausgabe eine 3-D-Brille hinzugefügt werden sollte. Nun ist es jedenfalls erhältlich und macht sicherlich jedem Laune, der auf den Sound der späten 60er Jahre mit psychedelischem Einschlag steht und dem Summer Of Love nachtrauert.

Das neue Werk der Norweger ist jedenfalls ebenso vielseitig wie eingängig geworden, hier tummeln sich hibbeliger, fiebriger Rock mit Proto-Punk-Einschlag (Runnin‘ On Fumes) neben Keyboard-geschwängerten Doors-Reminiszenzen (T.L.G.), psychedelischem Pop und souligem Rock (Cut You Loose). Zum Abschluss gibt es sogar noch eine jazzig angehauchte Jam Session mit New Beginnings bei der Landsmann und Labelmate Rolf Martin Snustad als Gast am Saxofon zu glänzen weiß.

Das obligatorische Cover ist diesmal So You Say You Lost Your Baby des Country-Rockers Gene Clark, dem hier neues Leben eingehaucht wird

Eine bunte Zeitreise also, herrlich Vintage, mit kompakten, gut ins Ohr gehenden Songs, die überwiegend sonniges Feeling versprühen  und damit ein gutes Gegenmittel für den Winter-  und Corona-Blues darstellen können.

 

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