The Clarks

Let It Go

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 01.01.2000
Jahr: 2000

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Redakteur(e):

Joachim Domrath


The Clarks
Let It Go, BMG/Razor, 2000
Scott Blazey Vocals, Guitar
Robert James Guitar, Vocals
Greg Joseph Bass
Dave Minarik Drums
Produzent: Justin Niebank Länge: 47 Min 18 Sek Medium: CD
1. Snowman (4:18)2. I'm A Fool (3:52)
3. Better Off Without You (4:36)4. Born Too Late (3:17)
5. Let It Go (3:24)6. Chasin Girls (3:50)
7. Flame (4:46)8. Butterflies And Airplanes (3:47)
9. Think Of England (3:42)10. Highwire (3:04)
11. The Letter (4:36)12. If Memory Serves (4:06)

Nach drei Jahren Pause und mit neuen Gitarristen und Sänger Robert James melden sich The Clarks zurück.
Konnte ich früher mit ihrer Musik (Debüt 1988) wenig anfangen, so war ich doch über das Ergebnis von Let it Go angenehm überrascht.In früheren Jahren dudelte die Band m.E. ihre Songs ziemlich einfallslos und uninspiriert herunter. Es klang, als wären Ex-Punker in die Rockliga aufgestiegen. Die Gitarren bretterten eintönig zu einem nicht gerade erbaulichen Gesang.

Erstaunlich ist die stimmliche Präsenz von Sänger Scott Blazey. Seine Stimme ist auf Let it Go Klasse. Merkwürdig, warum er auf den früheren Alben wesentlich schlechter und eintöniger daherkam. Vielleicht hat Scott in der 3-jährigen Pause Gesangsunterricht genommen. Anders ist der stimmliche Fortschritt nicht zu erklären.

Der Opener Snowman ist ein absoluter Rock-Ohrwurm. Klasse Gitarren, dynamischer Drive. Das geht sofort in die Beine.
Und so rockt es munter weiter. I'm a Fool, Better without you, Born to late, Chasin Girls, Think of England....

Es gibt keinen einzigen wirklichen Hänger auf diesem Album.
Lediglich Butterflies and Airplanes klingt verdächtig nach Renea von George deVore.

Ein stimmiges, hochmelodisches Rockalbum.

Joachim 14. Februar 2001

 

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