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The Return Of King Sonic

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 19.08.2004
Jahr: 2004

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Redakteur(e):

Ralf Stierlen


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The Return Of King Sonic, Suburban Records, 2004
Jasca van Roij Vocals
Sidney de Haan Guitar
Arjen Rienks Bass
Pekke Drums
Produziert von: Janjacob Zegel Medium: CD
1. Dirty Black Shades7. Left In Dust
2. Caught8. Respect
3. Geddon Manny's9. King Sonic
4. The Devil's Ride10. Drivin' Til Sunrise
5. El Hector11. Take Off
6. Car Keys12. Leecj

Auch der Vierer aus der einen holländischen Rockcity, nämlich Utrecht, hat mit seinem zweiten Release "The Return Of King Sonic", ähnlich wie NEBULA oder ORANGE GOBLIN bei ihren letzten Veröfentlichungen den Stoner-Anteil in den Songs drastisch heruntergefahren (eigentlich fast auf Null) und schleudert dem Hörer stattdessen Kick Ass Rock von hoher Dichte, Intensität und Melodiösität entgegen.

Zu den Aufnahmen begaben sich SPOILER in die andere holländische Rockcity, nämlich Eindhoven, um zusammen mit Janjacob Zegel und Pieter Kloos (MOTORPSYCHO, PETER PAN SPEEDROCK oder 7ZUMA7) dem zu erschaffenden Werk einen angemessenen Schweinerockstatus zu verleihen.
Mission erfüllt: feister Testosteron-Sound mit Reminiszenzen an die goldenen Rockzeiten (also die 70er, wie in The Devil's Ride) treffen auf einen etwas prolligen Glamrock-Anstrich aus den 80ern (höre z.B. Left In Dust).

Dazu gibt es eine veritablen Hard Rock Shouter, ökonomische Gitarrenbretter und immer die richtige Dosis Speed. Etwas verunglückt finde ich allenfalls die Semi-Ballade Respect, aber ansonsten ist dies ein Hörvergnügen sowohl für alle Fans schwedischer Rotzrocker als auch diejenigen, die bedauern, dass von GUNS'N ROSES, THE CULT oder MÖTLEY CRÜE nichts ernstzunehmendes mehr zu erwarten ist.

Ralf Stierlen, 19.08.2004

 

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