Skinny Lister

The Devil, The Heart & The Fight

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 05.10.2016
Jahr: 2016
Stil: Folk-Punk

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Redakteur(e):

Michael Masuch


Skinny Lister
The Devil, The Heart & The Fight, Xtra Mile Recordings/Indigo, 2016
Dan HeptinstallVocals, Guitars, Stomp Box
Max ThomasMelodeon, Mandolin
Lorna ThomasVocals
Michael CaminoDouble Bass, Vocals
Thom MillsDrums
Sam "Mule" BraceGuitars, Vocals, Concertina
Produziert von: Tristan Iverny Länge: 36 Min 28 Sek Medium: CD
01. Wanted07. Beat It From The Cheat
02. Geordie Lad08. Hamburg Drunk
03. Tragedy In A Minor09. Grace
04. Devil In Me10. Charlie
05. In Turies11. Four Winds & Following Seas
06. Reunion12. Carry

Nach endlosem Touren durch Europa, Asien und USA zusammen mit Frank Turner, FLOGGING MOLLY sowie der VANS WARPED TOUR, waren die SKINNERS für ihr drittes Album gerüstet die Tour-Eskapaden und Abenteuer in Worte zu fassen und zusammen mit Frank Turner und Holloways Produzenten Tristan Iverny im Newcastler Under Lyme's Silk Mill Studio standesgemäß, also in schönster Footstomping-Manier und knarzender Irish Punk Tradition ihr neues Album "The Devil, The Heart & The Fight" einzuspielen.

Und nein, zur Beruhigung, SKINNY LISTER verlässt sich weiterhin auf die leutselige Melange zwischen Flogging Molly und Dropkick Murphys Tradition während eine Nummer wie Carry schon beim ersten Mal lauthals mitgegrölt werden kann, Dexys Midnight Runners-Feeling zu Tragedy In A Minor verbreitet wird und Lorna Thomas auch mal romantische Momente zu Devil In Me einzustreuen vermag. Doch schließlich fährt die Band doch im gewohnten Vollgas durch die Platte.

SKINNY LISTER liefern bewährte hymnische und lauthalse Abgeh-Nummern ab, die die Bretter, die für sie die Welt bedeuten, mit Hilfe von Songs wie Hamburg Drunk oder Beat It From The Cheat ausgiebigst auf ihre Belastbarkeit testen werden.
Rundum ein trefflicher Stimmungsgarant, der live wahrscheinlich weder Hemd noch Hose trocken lässt, aber auch auf Platte beste Stimmung entzündet. Klar, das funktioniert irgendwie auch ohne Guinness Bier, aber macht so wohl einen Tick weniger Spass. Frei nach dem Gebot: Ohne Alkohol ist auch keine Lösung.

Michael Masuch, 30.09.2016

 

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