Santa Cruz

Screaming For Adrenaline

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 28.04.2013
Jahr: 2013
Stil: Sleaze Rock

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Redakteur(e):

Marc Langels


Santa Cruz
Screaming For Adrenaline, Spinefarm Records, 2013
ArchieGesang & Gitarre
JohnnyGitarre & Gesang
MiddyBass & Gesang
TazSchlagzeug & Gesang
Produziert von: Santa Cruz Länge: 44 Min 42 Sek Medium: CD
01. Screaming For Adrenaline07. Let's Get The Party Started
02. Anthem For The Young'n'Restless08. Alive
03. Relentless Renegades09. Lovin' You (Is Just For Playing)
04. Sweet Sensation10. Aiming High
05. Nothing Compares To You11. Let Me (Lay My Love On You)
06. High On You

Der neue Sunset Strip liegt definitiv irgendwo in Skandinavien. Hier schlägt das neue Herz der Sleaze- und Glam Rock-Szene. Das führt auch dazu, dass neue Bands wie die berühmten Pilze aus dem Boden sprießen. Relativ neu dabei sind ebenfalls die Finnen von SANTA CRUZ, die rein optisch aber auch akustisch schon mal an Bands wie WHITE LION, SKID ROW , SLAUGHTER oder WINGER erinnern.

Mit “Screaming For Adrenaline“ legen die vier Musiker nach zwei EPs nun ihr Debüt vor, das auf gut 45 Minuten mit feinstem Sleaze überzeugen kann. Man könnte fast meinen, dass die vier Jungs Mitte der 1980er Jahre in Los Angeles persönlich dabei waren, als diese Szene ihre Hochphase erreicht hatte. Mit solch einem Verve und einer unbändigen Passion rocken sich Archie (Gesang & Gitarre), Johnny (Gitarre), Middy (Bass) und Taz (Schlagzeug) durch die herrlich eingängigen Songs, die aber genug Hooks besitzen, um sich ins Gedächtnis einzubrennen.

Mit den elf Tracks auf “Screaming For Adrenaline“ geben SANTA CRUZ dem geneigten Rocker genau das, was er hören will, ein Album voller Killer-Songs, sehr gut gespielt (wobei sich natürlich insbesondere die beiden Gitarristen hier mit einigen phantastischen Soli hervortun) und zudem noch topp produziert. Einzig bei Nothing Compares To You kommen SANTA CRUZ einem nicht unbedingt erstrebenswerten POISON-Vergleich gefährlich nahe. Aber ansonsten gibt es an diesem Debüt rein gar nichts zu mäkeln. Diese Band sollte man definitiv im Fokus behalten.

Marc Langels, 21.04.2013

 

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