Ojo Rojo

Tunes From The Wayout

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 28.08.2003
Jahr: 2003

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Redakteur(e):

Ralf Stierlen


Ojo Rojo
Tunes From The Wayout, Swell Creek Records, 2003
Matt Rosta Vocals
Henning Menke Bass
Michele Silvestri Drums
Olli Wong Guitar
Produziert von: Ojo Rojo & Willi Dammeier Länge: 50 Min 58 Sek Medium: CD
1. Run in circles8. No thrill
2. Flies on strings9. Borderline
3. Drown10. Monkey nation
4. Ready 2 go11. Cazzo Milano
5. Sublime12. White knuckle ride
6. Little Judas13. Linus
7. Murder

OJO ROJO, zu deutsch "rotes Auge", ist ein schon vom Klangbild genialer Bandname.
Ojo rojo ist aber auch ein Song der Band FU MANCHU. Und das gibt die Richtung der Musik des Berliner Vierers, der schon mit den MASTERS OF REALITY und QUEENS OF THE STONE AGE tourte und beim Bizarre Festival auftrat, vor: Direkt an den Rand der kalifornischen Wüste und dann mit Vollgas immer geradeaus.

Der Titel des ersten Demos von OJO ROJO kann auch als Etikett dienen: Amphetamine Rock.
Mit "Tunes from the wayout" liegt nun ein machtvoll in den Feldern Hard Rock, Stonerrock, Punk und Metal rockendes Album vor. Dabei gibt es nicht nur sleazy Schweinerock (Run in circles, Drown, No thrill, Cazzo Milano) und punkiges (Ready 2 go, Murder) sowie wüstenstaubiges (Sublime, White knuckle ride) sondern auch einige Überraschungen wie den Speed-Metal-Bastard Monkey nation oder das Krautrock-Instrumental Linus.

Dieses Album ist ein absolutes Brett. Und OJO ROJO eine grandios rockende Band auf den Spuren von SMOKE BELOW, PAYOLA oder den SISSIES.

Ralf Stierlen, 28.08.2003

 

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