Mike Oldfield

The Best Of: 1992-2003

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 29.05.2015
Jahr: 2015
Stil: Prog Rock

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Mike Oldfield
The Best Of: 1992-2003, Rhino/Warner, 2015
Mike OldfieldGuitar, Vocals
Numerous Unnamed Musicians & SingersOther Instruments & Vocals
Produziert von: Mike Oldfield, Trevor Horn, Tom Newman & Rob Dickens Länge: 149 Min 12 Sek Medium: CD
CD 1 - Singles (69 Min 39 Sek):
01. Sentinel (Single Restructure)10. Cochise
02. Tattoo (Edit)11. Out Of Mind
03. The Bell (Remix: MC Viv Stanshall)12. Pacha Mama
04. Hibernaculum13. Sunlight Shining Through Cloud
05. Let There Be Light14. Amber Light
06. The Voyager15. To Be Free (Single Remix)
07. Women Of Ireland (Lurker Edit)16. Thou Art In Heaven (Radio Edit)
08. Man In The Rain17. Introduction 2003 (Single Remix)
09. Far Above The Clouds (Timewriter's Radio Mix)18. The Sailor's Hornpipe 2003
CD 2 - Rarities & Mixes (79 Min 33 Sek):
01. Early Stages08. Sentinel (Orbular Bells Mix)
02. Silent Night09. Let There Be Light (BT's Pure Luminesence Remix)
03. The Bell (Remix: MC Billy Connolly)10. Women Of Ireland (System 7 12" Mix)
04. The Spectral Army11. Far Above The Clouds (Jam & Spoon Mix)
05. The Song Of The Boat Men12. To Be Free (Soultronik Mix-tical Mix)
06. Indian Lake13. Thou Art In Heaven (Pumpin' Dolls v Mighty Mike Club Mix - Radio Edit)
07. Mike's Reel

Dem Briten Mike Oldfield ist es zweifellos längst gelungen, seinen ganz eigenen Stil in der anspruchsvollen Rock- und Popmusik zu etablieren. Viele erkennen sofort, wenn etwas von ihm stammt. Dafür sorgt vor allem seine unverwechselbare Gitarrenarbeit.

Nun liegen seine wirklichen Großtaten bereits eine ganze Weile zurück. "Tubular Bells", das Debütalbum und gleichzeitige Meisterwerk, erschien zum Beispiel schon 1973. Auch die anderen Alben, denen er viele Hits verdankt, haben Jahrzehnte auf dem Buckel. Da ist es doch recht angenehm für ihn, dass sein Schaffen in schöner Regelmäßigkeit mit Kompilationen und Remixen gewürdigt und dadurch in Erinnerung gerufen beziehungsweise gehalten wird. Daneben gibt es inzwischen Neuausgaben etlicher seiner Platten in den unterschiedlichsten Formaten.

Gegenstand dieser Analyse ist die neueste Zusammenstellung “The Best Of: 1992-2003“, die sich den Warner-Jahren zuwendet. Auf dieser Doppel-CD finden sich Nummern von allen Longplayer-Produktionen aus der genannten Zeit. Außerdem sind bisher nicht erschienene Raritäten, B-Seiten und Remixe zu hören. Prog Rock, Rock, Pop, Folk, Weltmusik, Dance und Ambient. Diese Facetten offenbaren die hier versammelten Stücke. Manches klingt durchaus recht überraschend, wenn man dabei an den Namen Mike Oldfield denkt. Andererseits hat sich dieser Künstler schon immer völlig frei und uneingeschränkt im Musikkosmos bewegt.

“The Best Of: 1992-2003“ kann als Beweis dafür herangezogen werden, dass Oldfields Werk zeitlos ist und sich hervorragend als Basis für weiterführende Experimente und ungewohnte Bearbeitungen eignet.

Michael Koenig, 10.05.2015

 

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