Arrow Classic Rock Festival

Lichtenfoorde, NL, De Schans, 27.06.2003

( English translation by Google Translation by Google )

Vorbericht

Reviewdatum: 27.06.2003
Jahr: 2003

Links:


Redakteur(e):

Ralf Frank


27. Juni 2003, NL-Lichtenvoorde, De Schans
FESTIVAL PROGRAMM
Bühne A Bühne B (Zelt)
13:15 - 14:00 SUPERFLOOR 13:45 - 14:45 LA DOORS
14:30 - 15:45 WISHBONE ASH 15:45 - 16:45 BUDGIE
16:30 - 17:45 URIAH HEEP 17:45 - 18:45 MANFRED MANN'S EARTHBAND
18:30 - 19:45 STATUS QUO 19:45 - 20:45 Y&T
20:30 - 21:45 LYNYRD SKYNYRD 21:45 - 22:45 THIN LIZZY
22:30 - 00:00 DEEP PURPLE

Von Jürgen Ruland und Ralf Frank

Man schreibt das Jahr 2003, und ganz Europa ist von NuMetallern besetzt. Ganz Europa? Nein, ein kleiner Ort in den Niederlanden namens Lichtenvoorde, 20 Kilometer vom Grenzstädtchen Bocholt entfernt, leistet Widerstand und bietet unter dem Banner "ARROW CLASSIC ROCK FESTIVAL" die alten Recken WISHBONE ASH, BUDGIE, URIAH HEEP, MANFRED MANN'S Earth Band, STATUS QUO, Y&T, LYNYRD SKYNYRD, THIN LIZZY und DEEP PURPLE auf.

Am 27. Juni anno Zweitausendunddrei nun also sollte sich zeigen, ob es noch immer genug (Hard-)Rockende gibt, welche die Glanzzeiten der Siebziger und frühen Achtziger überlebt und nicht vergessen haben. Und .... es gibt sie! Viele, sehr viele sogar, auch wenn sich die Werbung in Germoney recht überschaubar gestaltete. Aus Großbritannnien, Italien, Österreich, Belgien, natürlich auch aus Deutschland und vor allem eben aus den Niederlanden kamen mehr als 25.000 Fans, um dieses vom Rocksender Arrow veranstaltete Event (ausverkauft!!) zu einem spektakulären Tag werden zu lassen.

Vorab noch ein paar Worte zum Ort des Geschehens. Gut ausgeschilderte gebührenfreie Parkplätze, ausreichend gepflegte sanitäre Anlagen, ein auch optisch ansprechend gestaltetes Gelände, akzeptable Bier- und T-Shirtpreise sowie Programmhefte for nothing (!) und ein freundlich gestimmtes Publikum, dass trotz enormen Bierkonsums (der Rasen war am Ende eine unendliche Becherlandschaft ...) angenehm friedlich blieb, was will man mehr? Und das alles zu einem Ticketpreis von 50,-€ zzgl. 3,90 € Servicekosten wohlgemerkt, woran sich Acts wie die Rollenden Steine bzw. deren Veranstalter mal ein Beispiel nehmen sollten.

Die Auftrittsorte, kurz Main Stage und Tent Stage genannt, waren ca. 250 Meter auseinander und schon frühzeitig stark frequentiert, so dass ich den Entschluß fasste, aufgrund der großen Hitze (ein herrlicher Sommertag) und dem Gedränge innerhalb des Zeltes mir die Konzerte unter freiem Himmel anzuschauen. Da auch der Zeitplan peinlichst genau eingehalten wurde, ließen sich Bierhol- und Pinkelpausen trefflichst koordinieren.
(Anmerkung: Aber nur, wenn man sich auf eine der beiden Bühne festgelegt hatte und nicht zwischen beiden hin und her hastete. Diesbezüglich passt der Entschluss von Jürgen ganz gut, denn meine Präferenzen lagen ganz klar bei den Zelt-Bands allen voran BUDGIE und Y&T - Ralf)

Im Folgenden lassen wir also Gastschreiber Jürgen Ruland von der Main Stage, und im Anschluss daran, von Ralf aus dem Zelt berichten - plus die eine oder andere Anmerkung ;-)

Wishbone Ash

Wishbone Ash

WISHBONE ASH eröffneten den Reigen unter freiem Himmel Punkt 14:30 Uhr mit einem 75 minütigen Auftritt, der zwar von einigen bemerkenswerten Twin Guitar Soli
(Anmerkung:
z.B. The King Will Come, Blowing Free - Ralf)

geprägt wurde, aber irgendwie doch recht unspektakulär an den meisten Anwesenden vorüberging. In kleinen Clubs und Hallen mag diese Art von Musik ihre Wirkung sicher nicht verfehlen, auf einer großen Festivalbühne wirkte das Quartett jedoch eher deplaziert. Zu bieder geriet das Ganze, und auch outfitmäßig sich wie in ihrer Freizeit rockende Versicherungsvertreter zu präsentieren sorgt nicht gerade für bleibende Eindrücke.
Offizielle Wishbone Ash Homepage
Wishbone Ash im Hooked on Music

Uriah Heep

Uriah Heep

Da waren URIAH HEEP schon von einem anderen Kaliber. Die Band machte nicht den Fehler, irgendwelche neuen Songs großartig zu promoten, sondern gab dem Publikum das was es wollte, nämlich eine Auswahl der alten Klassiker. Dem Einstieg mit Easy Livin' folgten Highlights wie Gypsy, July Morning, The Wizard und als Zugabe eine neuarrangierte Version der unvergessenen Lady In Black. HEEP zeigten sich in gewohnt toller Spiellaune und hinterließen ein gut eingestimmtes Publikum.
Offizielle Uriah Heep Homepage
Uriah Heep im Hooked on Music

Status Quo

Status Quo

Pünktlich nach einer 45 minütigen Umbaupause (klingt vielleicht viel, aber bei einer Hitze wie an diesem Tag durchaus angebracht / Anmerkung: Es gab ja auch noch das Zelt und dort gastierte derweil MANFRED MANN'S EARTHBAND - Ralf) legten STATUS QUO wie immer mit Caroline los. Das Gelände vor der Bühne hatte sich mittlerweile bis zum Pegel "rappelvoll" gefüllt, und Francis, Rick & Co. brauchten nicht mehr allzu viel zu tun, um die Meute vor ihnen zum Toben zu bringen. Das Programm war bis auf einige ausgelassene Songs aufgrund der eingeschränkten Spielzeit identisch mit jenem der momentan stattfindenden Tour. Na gut, ich hätte noch gerne Big Fat Mama statt Something About You Baby I Like gehört, aber so ist das eben immer, wenn man einen solchen Back-Katalog hat. Und da kommen wir auch schon zu einem Kritikpunkt. So grooooß auch mein Fan-Da(bei)sein ist, es wäre nicht verkehrt gewesen, vor einer solch großen Zuschauermenge eben mal die eine oder andere Überraschung zu bringen. Ich will jetzt nicht schon wieder mit dem Geplärre vom Ausspielen der 4500 Zeiten und Male anfangen, aber ein Softer Ride oder Is There A Better Way hätten für ein nettes Schmankerl gesorgt. Da auch der Sound nicht so brillig und auch merkwürdig leise war, kam der Auftritt in keinster Weise an jenen Wirbelwind vom Sommer 2001 heran, den die Band im grenznahen Bocholt beim dortigen Open-Air veranstaltet hatte. Vielleicht war den Jungs auch nur einfach warm, denn seinerzeit hätten sie mit den zurückgelegten Laufwegen bequem am örtlichen Marathon teilnehmen können.
Offizielle Status Quo Homepage
Status Quo im Hooked on Music

Lynyrd Skynyrd

Lynyrd Skynyrd

Wie ich hier gestehen muß, habe ich LYNYRD SKYNYRD noch nie zuvor live gesehen. Demenstsprechend neugierig sah ich dem Auftritt entgegen. Ein wenig vom neuen Album, Klassiker wie Simple Man oder Sweet Home Alabama und eine gut aufeinander eingespielt wirkende Band sorgten nicht nur bei mir für ein Grinsen im Gesicht. Die eingeschränkte Spielzeit ging viel zu schnell vorüber und die Jungs (und Mädels) hinterließen wohl nicht nur bei den vielen Skynyrd T-Shirtträgern einen positiven Eindruck sondern eine allgemein partymäßig gelaunte Menge tausender Rockfans sämtlicher Couleur. Wer Rick Medlocke mal mit Blackfoot gesehen hat wird diesen Zeiten vielleicht ein wenig nachgetrauert haben, aber er scheint LYNYRD SKYNYRD einen echten Schub zu geben. Was der Mann in Bewegung war ....
(Anmerkung: Für mich, der LS schon häufiger gesehen hat, stellt sich das etwas anders dar. Der Gig strotze von professioneller Abgeklärtheit aber Spielfreude sieht anders aus, was auch Kollege Frank Borchert von der Southern Rock Mailing Liste entsprechend kommentiert: "...vor allem Johnny van Z. wirkte völlig lustlos und äußerst arrogant: " We are Lynyrd Skynyrd" betonte er ständig, nach dem Motto: "Seid froh, daß wir überhaupt für euch spielen." - Ralf)
Offizielle Lynyrd Skynyrd Homepage
Lynyrd Skynyrd im Hooked on Music

Deep Purple

Deep Purple

Auf vielen Festivals stellt man fest, dass vor dem letzten Act eine Wanderbewegung gen Parkplätze einsetzt und die Reihen sich lichten. Aber nicht so in Lichtenvoorde. Als DEEP PURPLE mit Highway Star loslegten, war das Gelände noch immer rappelvoll. Purples Gig kann man wohl nur als Weltklasse einstufen, sie waren zurecht der Headliner an diesem Tag. Steve Morse lässt Ritchie Blackmore vergessen, der Mann an den Saiten ist einfach phänomenal. Don Airey lässt niemanden mehr Jon Lord vermissen, Ian Gillan ist stimmlich wieder voll auf der Höhe (an diesem Abend hätte ich ihm sogar Child In Time zugetraut) und die Rhythmusfraktion Roger Glover/Ian Paice spielt perfekt. Eine dermaßen gut eingespielt und miteinander harmonierende Band wie DEEP PURPLE derzeit habe ich in all den vielen Jahren meiner Konzertbesuche äußerst selten gesehen. Es war kein Abnudeln alter Songs sondern das Zelebrieren unvergessener Klassiker in teils neuen Gewändern. Was alleine an Songintros geboten wurde war schon die Eintrittskohle wert. Egal ob Lazy, Space Truckin', Perfect Strangers, Black Night oder das unvermeidliche Smoke On The Water (der wohl am meisten seitens des Publikums abgefeierte Song des Tages), alles klang wie von einem anderen Stern des Rock-Universums.
Offizielle Deep Purple Homepage
Deep Purple im Hooked on Music

Weiter geht's mit Ralf und den nicht minder interessanten Bands der Zelt-Stage.

L.A. Doors

L.A. Doors

Trotz der wie schon erwähnten guten Organisation war mein Sidekick Metalharry und ich noch auf der sandigen Piste vom Parkplatz zum Festivalgelände als der Gewinner des Band-Wettbewerbes, SUPERFLOOR bereits in vollem Gange war. Bis wir dann eingecheckt, uns unsere Presseausweise im VIP Bereich abgeholt, die ersten Getränkemarken umgetauscht und in fingerhutgroße Kinderbecher Grolsch a 1,66 Euro investiert hatten, waren leider auch die LA DOORS bereits wieder von der Bühne verschwunden. Die Soundschnippsel von u.a. Light My Fire oder Riders ON The Storm die derweil zu uns herüber geweht kamen, waren allerdings durchaus vielversprechend und vom Original nicht zu unterscheiden.
Offizielle Superfloor Homepage
Offizielle L.A. Doors Homepage

Kurz in den Fotograben vor der Hauptbühne geschlüpft, um ein paar Pix von WISHBONE ASH zu schießen und dann nichts wie ab ins Zelt, wo der heimliche Star des Festivals im Anflug begriffen war.

Budgie

Budgie

Lang, lang ist's her, aber bereits die ersten Riffs des Openers Panzer Division Destroyd lassen einem wohlige Schauer über den Rücken laufen (oder ist da jemandem der Bierbecher ausgerutscht ?).
Egal, the BUDGIE has landed!
Das Kult-Trio aus den Anfängen des Heavy Rock, welches u.a Metalgrößen wie METALLICA nachhaltig inspiriert haben, legten los wie Schmitz Katze. Neuzugang Simon Lees packt die alten Riffs in ein etwas frischeres Heavy Metal Gewand und auch das Tempo wird leicht angezogen, während Bandleader, Bassist und Frontman Burke Shelley wie eh und je wie ein Irrwisch über die Bühne fegt. Seine markante Stimme hat nichts von ihrer Intensität eingebüßt und auch sonst wirkt der Mitfünfziger fitt wie ein Turnschuh. Dass er dabei kaum noch etwas sieht, schließlich galt er bereits vor 20 Jahren ob seiner dicken Brille als heimlicher Hanson Brother (Insiderwitz), spielt keine Rolle. Die Laufwege einer Bühne kennt er blind. Wie erwartet beinhaltet die Set-List die Tracks aus ihrem aktuellen Live Album "Live In San Antonio", wegen der kürzeren Spielzeit leider etwas abgespeckt. Für die Klassiker wie z.B. I Turned To Stone, Black Velvet Stallion, In For The Kill/Rape Of The Locks/Guts, Zoom Club, Napoleon Bona Part 1 and 2 und Breadfan/Nude Disintegrating Parachutist Woman hat es aber gereicht. Letzterer in einer Mörder-Metal Version, bei der sich Shelley ausdrücklich für den Support von Metallica bedankt hat.
Die Band war übrigens auf ausdrücklichem Wunsch des Veranstalters angetreten und es bleibt zu hoffen, dass ähnlicher Enthusiasmus die Sittiche auch mal auf Tour kommen lassen.
Offizielle Budgie Homepage
Budgie im Hooked on Music

Da BUDGIE und URIAH HEEP sich schon vom Zeitablauf überschnitten und BUDGIE sogar etwas überzogen hatten, kam ein Spurt in den Fotograben nicht mehr in Frage und wir entschieden uns statt dessen für gegrillte Kip für 4,98 Euro und lauschten den vertrauten Klängen von July Morning, Stealin' oder Look At Yourself nur aus der Ferne bevor es zur legendären EARTHBAND wieder ab ins Zelt ging.

Manfred Mann's Earthband

Manfred Mann's Earthband

Die aktuelle Besetzung mit Mick Rogers (guit,voc), Noel McCalla (lead voc), Steve Kinch (bass), Manfred Mann (keyboards) und Geoff Dunn (drums, percussion) gab, wie nicht anders zu erwarten, einen erstklassigen Set zum Besten. Besonders sound- und spieltechnisch ein Fest für die Ohren. Neben des doch eher hard'n'heavy orientierten Festivalprogramms waren die Hits wie Spirits In The Night, Blinded By The Light, Demolition Man oder Martha's Madman eine willkommene Abwechslung, um sich gleich danach entweder auf den Boogie Train zu schwingen oder aber dem Metal Highlight des Abends entgegen zu fiebern, Y&T.
Offizielle Manfred Mann's Earthband Homepage
Manfred Mann's Earthband im Hooked on Music

 Yesterday And Today

Y & T

Es war, als wären sie nie weg gewesen.
Obwohl Y&T im alten Europa eigentlich nie mehr als ein Geheimtipp waren, während sie in den Staaten gleichzeitig die Arenen ausverkauften, hatten sie auch hier durchaus eine treue Fangemeinde und die holländische Fraktion schien vollzählig angetreten. Das Zelt schien aus allen Nähten zu platzen.
Von der Urbesetzung aus 1970 waren immerhin drei der Gründungsmitglieder wieder dabei, d.h. neben Mastermind Dave Meniketti und Bassmonster Dave Kennemore auch wieder Leonard Haze am Schlagzeug, damit waren Y&T eindeutig die Gewinner, des unausgeschriebene "Wer hat die meisten Originalmitglieder" Wettbewerbes.
Während des energiegeladenen Sets präsentierten Meniketti & Co. Kracher wie Open Fire, Meanstreak oder Forever mit denen sie jedem pickeligen NuMetal Bürschchen auch noch in 100 Jahren die Ohren lang ziehen können. Daneben gab es u.a. mit Dirty Girl, Rescue Me, Hard Times, Barroom Boogie, Summertime Girls oder I Believe In You einen repräsentativen Querschnitt aus ihrem zeitlosen Hitrepertoire, Black Tiger hätte dann am Schluss aber doch gerne noch kommen dürfen. Aber auch so war es ein granatenstarker Auftritt, der sicher nicht mehr zu toppen war, oder etwa doch ?
Offizielle Y&T Homepage
Y&T im Hooked on Music

Zumindest nicht von LYNYRD SKYNYRD, die in der Zwischenzeit auf der Hauptbühne routiniert aber uninspiriert ihr Standardprogramm abspulten.

Thin Lizzy

Thin Lizzy

But the best was yet to come.
Hatte ich bei Y&T gedacht, das Zelt platzt aus allen Nähten so sollte ich feststellen, das auch in die engste Menschentraube immer noch ein paar mehr dazwischen passen. Die die es nicht hinein schafften, drängten sich vor der seitlich hochgezogenen Längsseite und verfolgten den Powertrip durch 30 Jahre Rockgeschichte von draußen.
Wie bereits auf der letzten Tour und der entsprechenden "One Night Only" Live CD legte die Band um John Sykes und Scott Gorham mit einem wahren Feuerwerk los, ein Hammersong nach dem anderen Jailbreak, Waiting For An Alibi, Don't Believe A Word gefolgt von der ersten Überraschung Chinatown. Weiter gings mit Cold Sweat und Killers On The Loose ehe es mit Still In Love With You die erste Verschnaufpause gab. Danach wieder erhöhte Schlagzahl mit Are You Ready bevor auch die Sing Along Gemeinde mit Cowboy Song, The Boys Are Back In Town und als Zugabe Rosalie zu ihrem verdienten Recht kam.
Leider wurde das Versprechen, neue Songs mitzubringen, nicht eingehalten, aber sind wir doch ehrlich, letztendlich wollen wir live doch gar nichts anderes hören, eine neue Studio CD wäre aber durchaus interessant.
Thin Lizzy Fanpage
Thin Lizzy im Hooked on Music

Als Fazit lässt sich sagen, dass DER ROCK nach wie vor lebt, und wie! Nächstes Jahr soll diese Veranstaltung wieder steigen, was man nur begrüßen kann. Eine hervorragend organisiertes Festival, welches seinesgleichen sucht. Vielleicht im nächsten Jahr mit Golden Earring (wo wir doch schon mal in den Niederlanden sind), Ted Nugent, Foreigner, Styx, REO Speedwagon, Foghat oder Bad Company ? Warten wir's ab ....
(Anmerkung: Ein zweites Arrow mit u.a. GOLDEN EARING, die hier ja quasi Heimrecht haben, ist tatsächlich schon in Planung und ein weiters Megaevent in Holland schickt seine Schatten voraus: Bospop 2003 vom 11.-12.07.03 Bospop Homepage - Ralf)
In diesem Sinne

Jürgen Ruland, 29.06.2003

Ralf Frank, 29.06.2003

 

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