Titel |
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01. Janie Blue |
02. Southpaw |
03. Fire And Flame |
04. Wild World |
05. Red White Blue Jean American Dream |
06. She`s Mine |
07. Hey Old Lover |
08. Grow On Xou |
09. More Than Enough |
10. Sweet Virginia |
11. South |
12. Crazy For You Tonight |
13. Payin`Hard |
Musiker | Instrument |
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Kip Moore | Vocals, Acoustic Guitar |
Matt Bubel | Drums, Percussion |
Erich Wighdal | Drums |
Rob McNelly, Tom Bukovac, Dave Nassie | Acoustic & Electric Guitars |
Rich Brinsfield, Mannie Medina | Bass |
Dave Cohan | Piano, Keyboard |
Will Weatherly | Programming, Percussion |
Blair Daley | Bass, Programming |
Brett James, Rich Huckaby | Background Vocals |
Der aus Georgia stammende Kip Moore gehört in Nashville und Umgebung immer wieder mit seinen mittlerweilen 4 Alben plus 2 EP`s zu den zuverlässig abliefernden Vertreter seines Genres.
Und ebenso kann man sich auf "Wild World" darauf verlassen, dass ihm zündende Melodien einfallen, die in den Country-Charts bestens aufgehoben scheinen und mit dem forsch voran treibenden Janie Blue oder dem Southern-Rock angetriebenen Southpaw bestens zu unterhalten wissen und stets seine prägnant kratzige Stimme überzeugend wirken lassen.
Warum Kip Moore bisher noch nicht den Zugang zur Country Rock Spitze geschafft hatte, weiss man nicht so genau, reiht er sich doch mit seiner mehr Rock als Country Attitüde bestens in die Chase Rice oder Thomas Rett Gilde ein und beweist mit seinem neuen Longplayer "Wild World" das Näschen für die ins Ohr gehenden Melodien und könnte mit Grow On You bestimmt einem Kid Rock das wasser reichen.
So lotet Kip auch mit Sweet Virginia, einem standesgemässen Southern Rocker, dieses Genre aus und eine feurige Nummer wie Fire And Flame steht dem in nichts nach.
Rundum hat Kip Moore mit "Wild World" dem Zeitgeist entsprechend, ein rundes wohlgefälliges Southern-Pop-Rock-Country Album auf die Beine gestellt, das den entsprechend affinen Hörern bestimmt gefallen wird.