Titel |
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01. No Matter What |
02. More Than I Do |
03. Rivers |
04. Obvious |
05. Missing You |
06. Driver`s Seat |
07. Grow Old |
08. I Do |
09. Picure Of The Way You Are |
10. World For Two |
11. Love The One You`re With |
12. I Did |
Musiker | Instrument |
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Caleb Miller | Vocals, Guitar |
Chris Deaton | Drums |
Simon Dumas | Keyboards, Guitar |
Jordan Harvey | Vocals |
Chad Michael Jervis | Vocals, Guitar |
Austin Luther | Bass |
"The Next Pop Band To Break From America", so verspricht es die Marketingmaschinerie, schickt - wem kommt das bekannt vor? - sechs junge, dynamische und stylish adrette Jungs ins Boybandrennen.
Und so wird auch kaum etwas unversucht gelassen, bei der Zielgruppe zu punkten, haben doch Caleb, Simon, Chris, etc. alle Voraussetzungen, auf der langen Bank der WESTLIFES und ONE DIRECTION´S und wie sie alle heißen, Platz zu nehmen.
Dass sie durchaus mit dem semirockigen Rivers, dem fröhlich poppigen No Matter What oder einem More Than I Do ihre alternierenden Leadvocals und durchaus ansprechenden Harmoniegesängen gut dastehen, dafür sorgt u.a. Ross Coppermann (Keith Urban, John Cougar) als Produzent und Co-Song-Autor, damit da nichts schiefgeht.
Da darf zu Driver`s Seat auch gerne mal eine knackige E-Gitarre ausgepackt werden und etwas R&B-affine Songs, wie Obvious mit hübschen Funky Licks, schaden da bestimmt auch nichts, zumal die 1. Liga-Songwriter-Riege der Brad Warrens (Kenny Chesney, Kacey Musgraves ) oder Ruth Anne Cunningham (Faith Hill, Tim McGraw) ihre Scherflein dazu beigetragen haben. Und weil mit Love the one you`re with auch noch ein hübsch aufbereiteter Stephen Stills-Klassiker ins Rennen geschickt wird, kann da eigentlich nichts schiefgehen!
Rundum eine weitere Boyband mit durchaus stimmlichem Vermarktungspotential und Perspektive.