Titel |
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01. Hustlin |
02. Don`t Ask |
03. Son Of A Man |
04. Part Wolf |
05. Crazy Mama |
06. Climb Up |
07. Used it All Up |
08. Don`t Deny |
09. Vallecito |
10. Nomads |
Musiker | Instrument |
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John Craigie | Lead Vocals, Guitar |
Matt Goff | Drums |
Ben Berry | Bass |
Niko Daoussis | Guitar |
Lorenzo Loera | Organ,Piano |
Jamie Coffis | Keyboards |
The Rainbow Girls | Caitlin Gowdy, Erin Chapin, Vanessa May |
Mit "Asterisk The Universe" legt uns der entspannte Singer Songwriter John Craigie ein Album vor, das, um es mal vorwegzunehmen, dem einen oder anderen BAND OF HEATHENS Fan gefallen dürfte.
Da wird süffig und launig Don`t Ask ins Rennen geschickt, mit hübschem Schubiduh Chorus und honigsüssen Orgeltupfern versehen, während das Saloon-Piano dezent im Hintergrund sein Werk verrichtet und der geneigte Hörer sich unweigerlich beim Fingerschnippen erwischt.
Überhaupt wird entspannter Flow bei John Craigie und seinen Begleitern, die sich aus der kalifornischen Folk-Pop Szene rekrutieren, groß geschrieben.
Da reicht ein dezentes Schlagzeug, dezente Orgeltupfer und ein bisschen Wurlitzer Begleitung bei Son Of A Man, das von John Craigie nonchalant gesungen, um dem Hörer ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern.
Crazy Mama, eine kleine JJ Cale Pretiose, wird mit entspannter Slide Acoustik Gitarre und entspanntem Piano zu einem runden Ganzen entwickelt, das Spass macht und Cale alle Ehre macht.
"Asterisk" ist ein rundum gelungenes Wohlfühlalbum, das viel musikalische Potenz hat und einen Songwriter, der auch mal mit einem dezent psychedelisch verhallten Vallecito überraschen vermag und sich mit Nomads, einem richtig guten launigen Rausschmeisser, der ebenso einem James Taylor gefallen könnte, verabschiedet.
Hörpflicht für die Folk Pop Songwriter Klientel.