Jack Bruce

Somethin' Els'

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 26.03.2014
Jahr: 2014
Stil: Blues Rock

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Jack Bruce
Somethin' Els', Esoteric Recordings/Cherry Red Records, 2014
Jack BruceVocals, Piano, Keyboards, Bass, Cellos, Drums, Organ, Percussion, Harmonica
Eric ClaptonLead Guitar, Guitar
Peter WeiheRhythm Guitar, Acoustic Guitar, Guitar
Stuart ElliotDrums, Additional Drums
Trilok GurtuPercussion, Additional Drums, Congas, Drums
Clem ClempsonRhythm Guitar
Bruce FowlerTrombone
Walt FowlerTrumpet
Gerd DudekTenor Saxophone
Uli LaskAlto Saxophone
Maggie ReillyVocals, Backing Vocals
Dick Heckstall-SmithTenor Saxophone, Soprano Saxophone
David LiebmanSoprano Saxophone
Anton FierDrums
Ray GomexGuitar
Mark NauseefPercussion, Drums, Gongs
Miroslav TadicGuitar, Classical Guitar
David TornSlide Guitar, Guitar
Produziert von: Jack Bruce, Kurt Renker, Walter Quintus, Mark Nauseef & Miroslav Tadic Länge: 55 Min 06 Sek Medium: CD
01. Waiting On A Word07. Criminality
02. Willpower08. Child Song
03. Ships In The Night09. FM
04. Peaces Of The EastBonus Tracks:
05. Close Enough For Love10. The Wind Cries Mary
06. G.B. Dawn Blues11. Lizard On A Hot Rock
12. Rope Ladder To The Moon

1993 erschien “Somethin’ Els’“, ein Studioalbum des Briten Jack Bruce. Über Esoteric Recordings, einem Sublabel von Cherry Red Records, kam die Scheibe kürzlich remastert, erweitert und mit restauriertem Artwork neu auf den Markt.

Für die Aufnahmen holte sich der hochgeschätzte und mit mannigfaltigen Begabungen bedachte Schotte insgesamt siebzehn Koryphäen zur Unterstützung ins Ztudio Zerkall im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Darunter auch einige äußerst prominente Zeitgenossen wie zum Beispiel Clem Clempson, Eric Clapton, Stuart Elliot, Dick Heckstall-Smith und Maggie Reilly.

Dass dieses Werk heute als Klassiker gilt, ist nicht weiter verwunderlich. Schließlich zeigt Jack Bruce sich hier in seinem Songwriting sehr vielseitig. Er bewegt sich in den Bereichen Blues, Blues Rock, Soul, Jazz, Swing, Funk, Pop und (nur vereinzelt) Elektronik. Das liest sich nicht nur abwechslungsreich, sondern ist es auch tatsächlich. Hier treffen Gefühl, Anspruch und Klasse auf hohen Unterhaltungswert.

Die drei Zusatznummern sind dem Album “The Snake Music“ entnommen. Besonders interessant darunter erscheint eine eigenwillige Coverversion des von Jimi Hendrix verfassten Stückes The Wind Cries Mary.

Das reich bebilderte Booklet bietet nicht nur die Texte der neun regulären Albumtitel, sondern außerdem Worte von Mark Powell und die originalen Liner Notes, die Jack Bruce im Jahr 1992 zu Papier brachte.

“Somethin’ Els’“ ist Pflicht für Sympathisanten spitzenmäßiger und kurzweiliger Klangkunst, von den Anhängern des ex-CREAM-Bassisten ganz zu schweigen.

Michael Koenig, 03.03.2014

 

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