Human Tanga

Death Rock 'N' Roll

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 01.01.2000
Jahr: 2003

Links:

Human Tanga Homepage



Redakteur(e):

Ralf Stierlen


Human Tanga
Death Rock'n'Roll, Nicotine Records, 2003
Murky Tanga Vocals, Guitar
Banga Tanga Drums
Vito Demolition Tanga Guitar
Produziert von: Alex Azzali, Marco Pera Länge: 16 Min 30 Sek Medium: EP
1. Nu sun rising4. You
2. Voodoo5. Gotta ride!
3. Zombie a gogo at a teenage party

Also allzuviel Information über die Band HUMAN TANGA kriegt man ja nicht gerade serviert.
Die angebliche Homepage der Band (http://www.humantanga.com) existiert (noch?) nicht und auf der Label-Homepage gibt es allenfalls ein paar Bildchen.

Offensichtlich stammen die Jungs aus der Gegend von Padua (die "Namen" geben hier auch keine weiteren Aufschlüsse) und geben sich optisch wie musikalisch ziemlich wüst und wild.
Die vorliegende EP ist bereits 2002 aufgenommen worden und wird nun auch außerhalb Italiens der Musikwelt zugänglich gemacht.

Der Opener Nu sun rising mündet nach einem motorensoundgeschwängerten Intro in einen knochentrockenen Mix aus Rock'n'Roll und speedig-trashigem Alternative Rock.
Voodoo ist weniger geheimnisvoller Zauber als vielmehr beinharter BikerPunk'n'Roll. Das anschließende Zombie a gogo at a teenage party geht wieder mehr Richtung Old School Rock'n'Roll und könnte nicht nur dem kruden Titel nach von den KILLER BARBIES sein.
You schaltet dann geschwindigkeitsmäßig wieder einen Gang höher, während das abschließende Gotta ride!, ganz programmatisch, einen klassischen Highway-Rocker abgibt.

HUMAN TANGA steht sicherlich noch am Anfang des Weges und wird all denen gefallen, die speedigen, trashigen, punkigen und sleazigen Rock'n'Roll mögen und in ihrer Sammlung Scheiben der RAMONES, HELLACOPTERS, FU MANCHU, PAYOLA, SMOKE BLOW und BACKYARD BABIES stehen haben.

Ralf Stierlen, 01.10.2003

 

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