Gin Ga Yes/No, Monkey Music/Rough Trade, 2014 |
Alex Konrad | Vocals, Guitar | |||
Emanuel Donner | Violin, Vocals | |||
Klemens Wihlidal | Guitar, Synthesizers | |||
Matias Meno | Drums, Percussion | |||
Guests: | ||||
Georg Kostron | Bass on Tracks 05 & 08 | |||
Tim Loudon | Bass on Tracks 10 & 12 | |||
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01. AA | 07. When I Speak Your Name | |||
02. Golden Boy | 08. Dancer | |||
03. Remember Whatever | 09. Make Me | |||
04. No No No | 10. R U N | |||
05. Machine | 11. Say When It's Over | |||
06. Lie | 12. Start Again | |||
“They Should Have Told Us“, das Debütalbum der Österreicher GIN GA von 2008, erfuhr 2011 gleich noch ein zweite Auflage. Das nächste, gerade herausgekommene, lange Werk des Quartetts heißt kurz und bündig “Yes/No“.
Am meisten fällt das Dutzend Titel durch seine für die Ohren äußerst angenehmen, stark einprägsamen, oft eingängigen und dennoch so ziemlich schmalzfreien Melodien (die beiden Tracks Golden Boy und Remember Whatever wurden als Singles ausgekoppelt) auf. Bei dieser erfrischenden und höchst kurzweiligen Mixtur aus Pop, Rock, Rock’n’Roll, Funk und Disco dürfte es kaum jemanden auf dem Sitz halten. Die Rhythmen grooven höllisch und laden zum Mittanzen ein.
Die Produktion der Aufnahmen ging sowohl in Wien, als auch in London vonstatten. Die Regler bediente Alex Beitzke. Gemixt hat die Chose schließlich Charlie Russell, auf dessen Referenzliste Namen wie KASABIAN, BEADY EYE, ALT-J und Jamiroquai stehen.