Erick Avila

Oblivion

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 02.10.2013
Jahr: 2013
Stil: Power Metal

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Erick Avila Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Erick Avila
Oblivion, Eigenproduktion, 2013
Erick AvilaGuitars
Pablo StagnaroDrums
Mauricio NaderBass
Produziert von: Erick Avila Länge: 33 Min 24 Sek Medium: CD
01. Aachen05. Algren
02. Ranco06. Maipo
03. Binsfeld07. Tatio
04. Latin Groove08. Vica

Erick Avila ist Chef der chilenischen Metal Band SIX MAGICS. Der Südamerikaner betätigt sich jedoch auch unter eigenem Namen musikalisch. Gerade erschien sein in Eigenregie produziertes Soloalbum “Oblivion”.

Das hier agierende Trio besteht neben Avila noch aus dessen beiden SIX MAGICS-Kollegen Pablo Stagnaro (Schlagzeug) und Mauricio Nader (Bass). Die rein instrumentale Mucke ist äußerst melodischer Power Metal mit progressiven, thrashigen, aggressiven, jazzigen, lateinamerikanischen, balladesken, harmonischen und entspannten Tendenzen.
Alles ist auf die Gitarrenarbeit Avilas zugeschnitten. Auf dem soliden, von der Rhythmussektion errichteten Sockel reiht der Hauptdarsteller ein gelungenes Riff an das nächste. Seine Soli verdienen Beachtung. Die Produktion passt. Der Sound ist vollkommen in Ordnung.

“Oblivion” ist zwar kein totaler Überflieger, sollte aber sicherlich jedem gefallen können, der virtuos vorgetragenen, einfallsreichen Metal leiden kann. Diese Scheibe verdient eine echte Chance, denn sie beweist einmal mehr, dass auch in Südamerika hochklassiger Krach geschlagen wird.

Michael Koenig, 28.09.2013

 

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