David Starr

Beauty & Ruin

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 27.04.2020
Jahr: 2020
Stil: Singer-Songwriter
Spiellänge: 46:39
Produzent: John Oates, David Starr, David Kalmusky

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Promotion: Medicine Music


Redakteur(e):

Michael Masuch


s. weitere Künstler zum Review:

John Oates

Jim Lauderdale

Titel
01. Laura
02. Beauty & Ruin
03. Rise Up Again
04. Bury The Young
05. Of What Was, Nothing Left
06. Cracks Of Time
 
07. Road To Jubilee
08. My Mothers Shame
09. Fly By Night
10. Laurel Creek
11. I Don`t Think I`ll Stay Here
Musiker Instrument
David Starr Vocals, Guitar
John Oates Backing Vocals, Acoustic Guitars
Greg Morrow, Ian Fitchuk Drums, Percussion
Tom Bukavono, David Starr, Joe Starr Electric Guitars
Steve Mackay Bass
Ian Fitchuk Organ
Dan Dougmore Pedal Steel
Nathanial Smith Cello
Jimmy Mattingly Fiddle
Jim Lauderdale Guitars, Backing Vocals

Da kommt David Starr, mit seinem fünften Album "Beauty & Ruin"  und einer erlesenen Auswahl schönster Americana Pretiosen mal so ganz unspektakulär um die Ecke und kann, um es vorweg zunehmen, bestimmt einige Menschen damit begeistern.

Starr und John Oates (genau der!) ließen sich vom Buch seines Grossvaters Fred Starr, das er in den 70ern schrieb, vom  Leben und Sterben und familiären Problemen im 19. Jahrhundert inspirieren und baten einige Leute wie Jim Lauderdale, Dana Cooper und Doug und Talisha Williams (Wild Ponies) ihre musikalischen Ideen beizusteuern.

Joahn Oates, der immer etwas im Schatten Daryl Halls  verloren schien, mausert sich seit einigen Jahren als gefragter Produzent und Musiker und produzierte ebenfalls schon Starrs "A Head and a Heart" EP.

Und "Beauty & Ruin" fließt charmant behäbig, perfekt mit Dan Dougmores Pedal Steel abgestimmt zu Laura dahin und wird auf dem Album mit herrlichem Fingerpicking und Pedal Steel zum Titelsong perfekt in Szene gesetzt.

Hier herrscht die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, präsentieren die Protagonisten doch das perfekte Kopfkino zu einem imaginären Soundtrack, der irgendwo im mittleren Westen spielen könnte.

"Beauty & Ruin" ist durchweg ein kleines Meisterwerk, das viele liebenswerte Details nach und nach freigibt und Songs wie Road to Jubilee und dem flotter gestrickten Fly by Night durchaus in diverse Americana Playlists schaffen kann.

Oates und Starr haben mit "Beauty & Ruin" ein durchweg sehr hörenswertes empfehlenswertes Americana Country Album auf die Beine gestellt.

 

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