David Berkeley

Cardboard Boat

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 08.02.2016
Jahr: 2015
Stil: Singer-Songwriter, Folk-Pop

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David Berkeley Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


David Berkeley
Cardboard Boat, Eigenvertrieb, 2015
David BerkeleyGuitars, Vocals
Sarah DavisVocals, Harmony Vocals
Will RobertsonBass, Electric Piano
Bill TitusElectric Guitar, Nylon String Guitar
Mathias KunzliDrums, Percussion
Kurt McCumber, Ruth EinsteinCello
Jordan KatzTrumpet(1)
Jason CrosbyFiddle (4,5,7)
Produziert von: David Berkeley Länge: 47 Min 22 Sek Medium: CD
01. Setting Sail06. Wishing Well
02. To The Sea07. Hole In My Heart
03. Colored Birds08. Brighter Day
04. Last Round09. Dinosaurs And Sages
05. Cardboard Boat10. Broken Crown

David Berkeley, der aus New Jersey stammende Songwriter veröffentlichte sein "Cardboard Boat" als Soundtrack zu seinem parallel erschienen Buch namens "The Free Brontosaurus", oder ist es gar umgekehrt?
Wie dem auch sei, Berkeleys sechstes Album liegt nun vor, mit seiner Band in Santa Fe aufgenommen und dieses schmucke kleine Pappboot kann in mancherlei Hinsicht den einen oder anderen Singer-Songwiter-Fan überraschen .

Nicht nur dass die Wahl der Harmony Vocals auf die wunderbare Sarah Davis (Nickel Creek) fiel, die zu Beginn schon mit Colored Birds eine wunderbare Folk-Pop Perle aus dem Ärmel zu zaubern hilft, schmückt sie auch viele weitere der Songs mit ihrer tollen Stimme wie beispielsweise Brighter Days und erinnert so an an JULIA STONE oder BOY.

Man(n) möchte sich ungeniert fallen lassen, wenn das Fiddle und Lapsteel garnierte Last Round ertönt, das Banjo die Wishing Well zum Sprudeln bringt, sich auch zartes Blech dazu gesellt und eine hübsche heimelige Stimmung verbreitet. Zutaten die einfach eine gut gemachte Folk-Nummer ausmachen und ewig so weiter gehen könnten.

David Berkeley versteht es ein ums andre Mal, zauberhafte Songwriter-Stimmung zu verbreiten, lässt sich während des hübschen Broken Crown, das als perfekt getimter Absacker fungiert, spartanisch zurückfallen und bezirzt die Folk-Pop gemeinde ein ums andere mal.
Ein durchaus hörenswertes Album.

Michael Masuch, 28.01.2016

 

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