Rich Hopkins

Berlin, Knaack-Klub, 23.05.2005

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Konzertbericht

Reviewdatum: 23.05.2005

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Redakteur(e):

Ralf Stierlen

Peter Tenzler


Berlin, Knaack-Klub, 23.05.2005

Rich Hopkins Kollege Epi hat vollkommen recht. So schön die Scheiben von Rich Hopkins sind (vor allem die letzte Studioveröffentlichung "Ka-ju-tah" gefällt mir), es ist einfach ein Quantensprung im Vergleich zu dem Erlebnis, den Meister auf der Bühne zu erleben. Auf der diesjährigen Tour musste Rich auf Drummer Jimmy Howell verzichten, der zum einen seiner schwangeren Frau Beistand leisten wollte und zum anderen mit der Band THE WYATTS gerade recht erfolgreich zu sein scheint (das Album ergatterte Platz 29 in den Roots Country Charts).
Aber man hat ja mit George Duran einen mehr als würdigen Ersatz gefunden, mit dem Rich augenscheinlich mehr als zufrieden ist. Los ging es mit dem San Felipe Blues vom "Ka-ju-tah"-Album, und es war gleich zu merken, dass Rich's Stimme doch reichlich angeschlagen war. Aber ein Indianer kennt keinen Schmerz und es beeinträchtigte auch nicht wirklich, wurde es doch durch Spielfreude, Feeling und jede Menge Höllengitarren wettgemacht.

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