Bang Your Head Festival
Balingen, Messegelände, 15.07.2010 - 17.07.2010 |
Fotostrecke Offizielle Homepage ROXXCALIBUR im Hooked on Music |
Setlist: Big Ben, Running For The Line, Gates Of Gehanna, Rainbow Warrior, Lady Of Mars, Destiny, Seven Days Of Splendour, Witchfynder General, See You In Hell, Emergency, If I Were King, Neon Nights Damit auch gleich jeder weiß, was angesagt ist, gibt es zum Auftakt eine kleine Nachhilfestunde von ROXXCALIBUR. Die Tribute-Band erweist sich wieder einmal als spielfreudig, wirkt authentisch und schafft es den Geist längst vergessener Tage herauf zu beschwören. Ohne den nachfolgenden Bands ins Gehege zu kommen präsentiert der Fünfer eine gelungene Songauswahl, bei der dieses Mal Exoten (TRIDENT, BLEAK HOUSE), Semilegenden (DARK STAR, VARDIS) und anerkannte Klassiker (GIRLSCHOOL, WITCHFYNDER GENERAL) gleichermaßen gewürdigt werden. Die anwesenden, mittlerweile ins Schwabenalter gekommenen, Kinder der NWoBHM sind begeistert. |
Fotostrecke Offizielle Homepage BLITZKRIEG im Hooked on Music |
Setlist: The Phantom, Dark City, Theatre Of The Damned, Unholy Trinity, My Life Is My Own, Escape From The Village, Pull The Trigger, Tortured Souls, Mob Rules, Blitzkrieg Machen wir uns nichts vor: Ohne METALLICAs Coverversion ihrer Bandhymne hätten Brian Ross und seine Mitstreiter wohl kaum ihren heutigen Status erreicht. BLITZKRIEG sind immer wieder gern gesehene Gäste auf den einschlägigen Festivals und verstehen es mit ihrem zeitlosen, rauhen Metal die Fans gediegen zu unterhalten. Die sympathische Band absolviert einen soliden Auftritt und setzt mit Pull The Trigger neben dem finalen Signature-Song ein weiteres Ausrufezeichen an diesem Abend. |
Fotostrecke Offizielle Homepage DEMON im Hooked on Music |
Setlist: Full Moon/Night Of The Demon, Into The Nightmare, Blue Skies In Red Square/Commercial Dynamite, Blackheath, Sign Of A Madman, Liar, Rememberance Day, Standing On The Edge, Life On The Wire, Don't Break The Circle, Starstruck
Einzelne Festivalshows sind mittlerweile die letzte verbliebene Möglichkeit um sich der Magie von DEMON hinzugeben.
Auf einer großen Bühne mit ordentlichem Licht kommen die Briten allerdings auch wesentlich besser zur Geltung wie bei
den zuletzt spärlich besuchten Clubshows unter bescheidenen Bedingungen. Dave Hill gibt immer noch den charismatischen
Madman, die Songs klingen frisch wie am ersten Tag und natürlich ist die Spielzeit wieder einmal viel zu knapp bemessen
um wirklich jeden Klassiker auffahren zu können. Umso erfreulicher, dass sich die Band auch ihrer "Breakout"-/"Taking
The World By Storm"-Phase gebührend widmet. Ein starker Auftritt und hoffentlich war es nicht die letzte Gelegenheit
DEMON live zu erleben. |
Fotostrecke Offizielle Homepage SAXON im Hooked on Music |
Setlist: Heavy Metal Thunder, Dogs Of War, To Hell And Back Again, Live To Rock, Dallas 1 PM, Motorcycle Man, And The Bands Played On, Demon Sweeny Todd, Strong Arm Of The Law, The Eagle Has Landed, 20.000 Ft., 747, Wheels Of Steel, Princess Of The Night, Crusader, Solid Ball Of Rock, Denim & Leather
SAXON gehen immer! Band und Publikum haben heute richtig Bock aufeinander und pushen sich bei tropischen Temperaturen
in der stickigen Halle gegenseitig bis an die Grenze des Machbaren. Als Dank dafür zaubern die Sachsen sogar noch die
(offiziell) ungeplante Zugabe Solid Ball Of Rock aus dem Hut. |
Die gelungene Auftaktveranstaltung macht mächtig Lust auf die nächsten beiden Festivaltage. Endlich wieder vernünftige Leute um einen rum. ;=)
Fotostrecke Offizielle Homepage THE NEW BLACK im Hooked on Music |
Erfreulicherweise sind die Bang Your Head-Macher wieder davon abgekommen zum Auftakt am Freitag den Sieger eines Nachwuchsfestivals zu verheizen. Die Konsequenz: Schon seit Jahren gab es keinen so hochkarätigen Festival-Opener mehr wie THE NEW BLACK. Allein Christoph Leim an der Gitarre macht mit seiner Bühnenpräsenz mächtig was her. Die Band vereint auf sehr angenehme Weise Tradition und Moderne. Groove trifft auf harten Rock mit einem Schuss Alternative. Ein wenig fühlt man sich wie in einer Jam Session von THIN LIZZY und BLACK LABEL SOCIETY. Eine spannende Angelegenheit mit einem herausragenden Welcome To Point Black, während The King I Was bereits einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Studioalbum "Better In Black" der neuen Schwarzen bietet. |
Fotostrecke Offizielle Homepage ENFORCER im Hooked on Music |
Setlist: Midnight Vice, Mistress From Hell, On The Loose, Katana, Roll The Dice, Diamonds, Scream Of The Savage, Walk With Me, Take Me To Hell, Evil Attacker Sie sind jung, wild, ungezügelt und einer der große Hoffnungsträger der Schwermetalltraditonalisten. ENFORCER schwitzen rohen 80er-Metal aus jeder Pore und reißen einen energiegeladenen Set herunter, der wohlwollend aufgenommen wird. Alles schön und gut. Jetzt brauchen die Schweden nur noch ein paar Songs, die man nicht schon nach fünf Minuten wieder vergessen hat. |
Fotostrecke Offizielle Homepage GRAND MAGUS im Hooked on Music |
Setlist: Kingslayer, Like The Oar Strikes The Water, Silver Into Steel, At Midnight They'll Get Wise, Wolf's Return, I The Jury, Hammer Of The North, Iron Will, The Shadow Knows Liegt es an der Mittagshitze, oder ersticken die schwerfällig-mächtigen Riffs von GRAND MAGUS all zu enthusiastische Publikumsreaktionen bereits im Keim? Es geht nicht viel im Publikum, umso mehr überzeugt das Schwedentrio auf der Bühne. Es regiert Heavy Metal mit Bekenntnis zu den Doomwurzeln des Genres in seiner ursprünglichsten Form. Die Fans erzittern unter dem unbarmherzigen Hammer Of The North und erleben die legitimen Erben von HEAVEN & HELL. Trotzdem: Ein Trio hat es einfach schwer eine so große Bühne mit ihrer Präsenz zu füllen, und bei Tageslicht ist das doppelt schwer. Irgendwie sind GRAND MAGUS ein bisschen zur falschen Zeit am falschen Ort. |
Fotostrecke Offizielle Homepage FORBIDDEN im Hooked on Music |
Setlist: Infinite, R.I.P., Step By Step, Through The Eyes Of Glass, Adapt Or Die, Children Of The Sea, Chalice Of Blood Jetzt etwas Bay Aera-Thrash gefällig? FORBIDDEN scharren schon mit den Hufen und erhöhen die Schlagzahl gewaltig. Der Fünfer bietet exakt, was man erwarten kann: Eine engagierte, energiegeladene Show, die als Kontrastprogramm durchaus Unterhaltungswert besitzt. Deutlich wird aber auch, dass FORBIDDEN weder zu den ganz Großen des Genres gehören, noch jemals dazu gehören werden. Dazu fehlt es an echten Hits' und technischer Finesse. |
Fotostrecke Offizielle Homepage SABATON im Hooked on Music |
Setlist: Ghost Division, Panzer Batallion, Coat Of Arms, Saboteurs, Cliffs Of Galipoli, The Price Of A Mile, Screaming Eagles, The Art Of War, Metal Machine/Metal Crüe SABATON zünden ein wahres Feuerwerk und das liegt nicht nur an den eingesetzten Pyros. Großartig wie die Schweden Melodie und Härte mit Epik und Bombast zu einem originellen Sound vereinen. Dazu haben sie starke Songs, bieten eine mitreißende Performance und sammeln mit unterhaltsamen Ansagen weitere Sympathiepunkte. Erstmals an diesem Tag schießen bei einer Band geschlossen die Fäuste im Publikum gen Himmel. Operation gelungen: Der Geheimtipp hat Balingen im Sturm erobert und viele neue Freunde gewonnen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage LOUDNESS im Hooked on Music |
Setlist: Crazy Nights, Crazy Doctor, Esper, Heavy Chains, In The Mirror, Let It Go, S.D.I, Loudness
Die Vorfreude auf die Nippon-Metaller ist riesig um nach dem Auftritt einer gewissen Ernüchterung zu weichen. Akira
Takasaki ist und bleibt ein Gott an der Gitarre, aber die Bühnenpräsentation der Truppe wirkt doch etwas eigenartig
und das Outfit der Vier zeugt nicht gerade von metallischem Modebewusstsein. |
Fotostrecke Offizielle Homepage ANVIL im Hooked on Music |
Setlist: March Of The Crabs, 666, School Love, Winged Assassins, This Is Thirteen, Mothra, Thumb Hang, White Rhino (Drum Solo), Metal On Metal
Dann sind die kanadischen Kultmetaller von ANVIL an der Reihe, die nicht zuletzt durch die Banddokumentation ziemlich
unerwartet eine ganze Menge neuer Fans dazugewonnen haben. |
Fotostrecke Offizielle Homepage JON OLIVA'S PAIN im Hooked on Music |
Setlist: Lies, Chance, Jesus Saves, Sirens, The Dungeons Are Calling, Death Rides A Black Horse, Edge Of Thorns, Gutter Ballet, Believe, Festival, Rainbow In The Dark, Hall Of The Mountain King
'Schwergewicht' trifft es gleich in mehrfacher Hinsicht. Musikalisch - da besteht keinerlei Diskussionsspielraum -
zumal sich die Band überwiegend auf SAVATGE-Klassiker
konzentriert und dabei vor allem bei den Songs ab 1989 ein überaus glückliches Händchen hat. Der überragende Song des
aktuellen Albums
"Festival", Death Rides A Black
Horse, ist auch dabei. Klasse. |
Fotostrecke Offizielle Homepage DORO im Hooked on Music |
Setlist: You're My Family, I Rule The Ruins, Earthshaker Rock, Burning The Witches, Egypt (The Chains Are On), Für Immer, Burn It Up, Celebrate, Metal Racer, Always Live To Win, Breaking The Law, All We Are
Ähnlich wie SAXON, geht ein Auftritt der großen Dame des Heavy Metal auch immer. |
Fotostrecke Offizielle Homepage KROKUS im Hooked on Music |
Setlist: Long Stick Goes Boom, American Woman, Rock'n'Roll Handshake, Tokyo Nights, Fire, Burning Bones, Screaming In The Night, Easy Rocker, Bedside Radio, Heatstrokes, Hoodoo Woman, Born To Be Wild
Bei ihrem
letzten Gastspiel in Balingen
konnten mich die Eidgenossen nicht überzeugen. Jetzt, fünf Jahre später, sieht das etwas anders aus. KROKUS haben sich
im klassischen Line up der Achtziger reformiert und mit
"Hoodoo" zwar kein überragendes, aber ein
gefälliges Comeback-Album abgeliefert. |
Fotostrecke Offizielle Homepage HAMMERFALL im Hooked on Music |
Setlist: Punish And Enslave, The Dragon Lies Bleeding, Crimson Thunder, Hallowed Be My Name, Renegade, Last Man Standing, Bloodbound, Heeding The Call, Rebel Inside, Any Means Necessary, Stronger Than All, Riders Of The Storm, Secrets, Let The Hammer Fall, Man On The Silver Mountain, Hearts On Fire
HAMMERFALL und das Bang Your Head sind eine Schicksalsgemeinschaft, starteten die Schweden doch hier mit einem
gefeierten Auftritt ihren Triumphzug im Zeichen traditionellen Heavy Metals. Da liegt es ziemlich nahe ihnen beim
Jubiläumsfestival endlich die Headliner-Position zuzugestehen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage TOXIN im Hooked on Music |
Wer zu spät kommt, der verpasst mit TOXIN einen brandheißen Newcomer. Die Jungspunde aus New York stehen zwar gerade
mal 25 Minuten auf der Bühne, aber die haben es in sich. Sleazy wie
AEROSMITH, partytauglich wie
POISON, unbekümmert wie die frühen
BON JOVI und mit typisch amerikanischer
Entertainermentalität ausgestattet machen sie einfach riesigen Spaß. |
Fotostrecke Offizielle Homepage SAVAGE GRACE im Hooked on Music |
Setlist: Bound To Be Free, Into The Fire, After The Fall From Grace, We Came We Saw We Conquered, Master Of Disguise, The Dominatress, Sins Of The Damned, Exciter ROXXCALIBUR plus Chris Logue und schon können SAVAGE GRACE wieder ihr Unwesen treiben. Das hat mehr von 'Master Of Disguise' wie von 'We Came, We Saw, We Conquered', aber fairerweise muss man eingestehen, dass diese Reinkarnation der Speed Metal Kult-Band erstaunlich viele Fans für die frühe Uhrzeit vor die Bühne lockt. Alle Beteiligten haben ihren Spaß und was will man denn mehr? |
Fotostrecke Offizielle Homepage BULLET im Hooked on Music |
Setlist: Pay The Price, Stand Up And Shout, Dusk 'Til Dawn, Turn It Up Loud, Heading For The Top, One Deal With The Devil, Rambling Man, Bite The Bullet, Road King, Bang Your Head
Erinnert sich noch jemand an die deutschen BULLET in den Achtzigern? Die klangen schon damals wie ihre schwedischen
Namenskollegen heute nach einer heißen Mischung aus AC/DC,
ACCEPT und KROKUS. Das ist keine Spur originell, aber mit
so einem Sound hat man aber leichtes Spiel auf einem Festival. Noch lange nachdem die Band nach einem ordentlichen Set
die Bühne verlassen hat, singen die Fans lauthals die Melodielinie von Bang Your Head. |
Fotostrecke Offizielle Homepage SACRED STEEL im Hooked on Music |
Setlist: Metal Is War, Battle Angel, Open Wide The Gate, Heavy Metal To The End, Denial Of Judas, Maniacs Of Speed, Kill The King, Carnage Victory, Slaughter Prophecy, Wargods Of Metal 'True Swabian Heavy Metal' von SACRED STEEL. Da wird kein Klischee ausgespart, aber das muss bei den Jungs einfach so sein. Die selbstironischen Ansagen sorgen für manchen freiwilligen Lacher und mit ihnen ließe sich hier locker eine halbe Seite füllen. Die kurzweilige Show hat hohen Unterhaltungswert und Hymnen wie Heavy Metal To The End - müsste das aber nicht 'til heißen? - kann man sich nur schwer entziehen. Obwohl die Geschichte eine Spur von Comedy hat, sollte man die Band keinesfalls unterschätzen. Jedenfalls ist die Truppe sehr unterhaltsam. |
Fotostrecke Offizielle Homepage HADES im Hooked on Music |
Setlist: Exist To Resist, Widow's Mite (Chapter Eleven), The Leaders?, King In Exile, I To Eye, Rebel Without A Brain, Voodoo, Opinionate/Communication Breakdown, On To Iliad, Nightstalker
Des einen Freud - des anderen Leid. Sicher hätten viele gerne
JAG PANZER gesehen, aber HADES hat auch was, zumal
die Band das erste Mal beim Bang Your Head aufläuft. |
Fotostrecke Offizielle Homepage TREAT im Hooked on Music |
Setlist: The War Is Over, Ready For The Taking, Paper Tiger, Rev It Up/Party All Over/Too Wild, We Own The Night, Sole Survivor, Get You On The Run, Conspiarcy, Skies Of Mongolia, World Of Promisses
Die dänischen Melodic Rocker sind eine der großen Überraschungen des Festivals. Natürlich weiß man noch von den
Livequalitäten der Band aus den späten Achtzigern, dazu liegt mit
"Coup De Grace" ein überzeugendes
Comeback-Album vor. Das sind schon vielversprechende Voraussetzungen, aber dass TREAT dann dermaßen abräumen
überrascht doch. |
Fotostrecke Offizielle Homepage FATES WARNING im Hooked on Music |
Setlist: One, Life In Still Water, A Pleasant Shade Of Grey Part III, We Only Say Goodbye, The Eleventh Hour, Point Of View, Through Different Eyes, Monument
Umgekehrte Vorzeichen bei FATES WARNING. Vor dem Festival galten die Prog-Metaller als der Geheimtipp, nach dem
Auftritt lautet der Grundtenor: Ja, die haben wohl auch gespielt. |
Fotostrecke Offizielle Homepage QUIREBOYS im Hooked on Music |
Setlist: Intro/Instrumental Jam, Bite The Hand That Feeds, Misled, The Finer Stuff, Tramps And Thieves, There She Goes Again, I Love This Dirty Town, This Is Ropck'n'Roll, Man On The Loose, Starstruck, 7 O'Clock
Okay. Jetzt kann man wirklich würfeln, ob TREAT oder die QUIREBOYS die größere positive Überraschung waren. |
Fotostrecke Offizielle Homepage NEVERMORE im Hooked on Music |
Setlist: Beyond Within', The River Dragon Has Come, Termination Proclaimation, Born, Emptiness Unobstructed, The Heart Collector, Your Poison Throne, The Godless Endevour, Inside Four Walls, Enemies Of Reality
Nach den arschgeilen Briten und ihrer ausgelassenen Rock'n'Roll-Party - Hey, wo war eigentlich Sex Party und:
Hey, wo war Hey You? - sind NEVERMORE ein krasser Stilbruch. |
Fotostrecke Offizielle Homepage QUEENSRYCHE im Hooked on Music |
Setlist: Hit The Black, Sacred Ground, Man Down, The Hands, Damaged, The Thin Line, Breaking The Silence, Silent Lucidity, The Right Side Of My Mind, Neon Knights, I Don't Believe In Love, Jet City Woman
Vielleicht bin ich ja etwas doof, vielleicht ist aber der QUEENSRYCHE-Auftritt auch eine einzige Fanverarsche!
Immerhin kündigen die Plakate eine 'Best of'-Show an. Unter dem Aspekt hat gut die Hälfte der gespielten Songs nichts
im Set verloren. Diese Tracks raus geschmissen und durch Best I Can, Take Hold Of The Flame, En Force, Queen Of
The Reich, The Lady Wore Black, The Killing Words und wegen mir noch Walk In The Shadows ersetzt, und ich
hätte der Band die Absolution erteilt. Es muss ja nicht immer total
"Mindcrime"-lastig
sein, obwohl da auch noch eine Handvoll Nummern lauern, die eher das Prädikat 'Best Of' verdient haben. |
Fotostrecke Offizielle Homepage TWISTED SISTER im Hooked on Music |
Setlist: Come Out And Play, The Kids Are Back, Stay Hungry, Captain Howdy, Shoot 'em Down, You Can't Stop Rock'n'Roll, The Fire Still Burns, I Am (I'm Me), We're Not Gonna Take It, The Price, I Believe in Rock'n'Roll, Burn In Hell/Drum Solo, I Wanna Rock, Under The Blade, Long Live Rock'n'Roll, S.M.F.
Seattle hat mit beiden Vertretern gepatzt. Das nächste Mal sollte man vielleicht
HEART eine Chance geben. Jetzt muss New York den Abend
retten und für einen versöhnlichen Abschluss sorgen. |
Im Vorfeld baten die Veranstalter die teilnehmenden Bands einen Song von Ronnie James Dio in ihren Set aufzunehmen um dem Sangesgott die letzte Ehre zu erweisen. Die Aktion fand rege Beteiligung wie ihr der folgenden Übersicht der dargebotenen Beiträge entnehmen könnt.
Zudem widmeten SABATON Cliffs Of Galipoli, KROKUS Fire und NEVERMORE mit The Heart Collector eigene Songs dem Sänger. Für die Besucher lag ein Kondolzenbuch aus, um sich von Ronnie zu verabschieden.
Besonderer Dank an Biggy von Brooke-Lynn Promotion.