Ashleigh Flynn

A Million Stars

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 30.11.2013
Jahr: 2013
Stil: Americana

Links:

Ashleigh Flynn Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Ashleigh Flynn
A Million Stars, Eigenvertrieb, 2013
Ashleigh FlynnVocals, Guitar, Kazoo
Chris FunkBanjo, Pedal Steel, Dobro, Electric Guitar,Ukulele, Mandolin, Organ, Percussion
Annalisa TornfeltFiddle, Harmony Vocals, String Arrangements
John MoenDrums (except 4,8)
Nate QueryBass (1,2,3,5,6,7,11)
Jesse EmersonBass (10,12)
Gregg SchochetMandolin (2,7)
Steve Drizes, Gregg WilliamsHandpercussion (12), Tambourine (12)
Victor NashTrombone, French Horn, Trumpet (1,3)
Lara Michele, Jon BernardHarmony Vocals (3,7,9,12)
Tristan Forney, Gary GuentherTuba (2), Clarinet (2)
Special Guest:
Todd SniderVocals (7)
Produziert von: Chris Funk Länge: 46 Min 18 Sek Medium: CD
01. The Devil Called Your Name07. See That Light
02. Dirty Hands And Dirty Feet08. New Angel In Heaven
03. Prohibition Rose09. Prove It On Me
04. A Million Stars10. Rainy Days
05. How The West Was Won11. A Little Low
06. Running12. Walk Awhile

Nancie Griffith und Todd Snider haben es ja wohl schon seit längerem gewusst, dass sich mit der aus Portland stammenden Ashleigh Flynn und ihrem mittlerweile vierten Album "A Million Stars" ein Riesentalent in Sachen Americana, Country, Singer-Songwriter aufmacht, die Welt zu erobern. Interessante Voraussetzungen, sich mal an das Album heran zu machen und zu sehen, was das Mädel so auf dem Kasten hat.

Immerhin nahm sich Chris Funk, seines Zeichens Multiinstrumentalist und DECEMBERISTS-Musiker der Platte an und machte (wie schon seit Jahren bei Ashleigh Flynn) einen guten Job, um es vorweg zu nehmen.
Stimmlich irgendwo mitten im Shawn Colvin und Sheryl Crow'schen Universum beheimatet macht Frau Flynn eine gute Figur und lotet den Americana-Kosmos genüsslich aus.

Mal lässt sie die Fiddle das Kommando übernehmen, wenn sie das country-gefärbte New Angel In Heaven intoniert, oder wedelt sich elegant mit einer Dixie- Nummer namens Prohibition Rose übers (Kopfkino-) Parkett. Das birgt gewisse Reize und scheint gut durchdacht.
Dirty Hands and Dirty Feet oder auch How The West Was Won bringen Ashleigh rein stimmlich - und das ist ja nun wirklich kein Makel - in die Lucinda Williams Ecke.

Wer also etwas rockigere Americana/Alt. Country-Mucke mag, sollte unbedingt in "A Million Stars" reinhören. Wir sind gespannt, was das Mädel demnächst noch so aus der Tasche zieht.

Michael Masuch, 08.11.2013

 

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