Arkells

Blink Twice

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 30.09.2022
Jahr: 2022
Stil: Alt. Pop Rock
Spiellänge: 40:18
Produzent: Arkells

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Plattenfirma: Virgin Records Deutschland

Promotion: Oktober Promotion


Redakteur(e):

Michael Masuch

Titel
01. Reconing
02. Past Life
03. Take Back Everything
04. Human Being
05. Teenage Tears
 
06. Miracle
07. Nowhere You Go
08. Dance With You
09. Running Scared
10. Something`s Gonna Give
Musiker Instrument
Max Kehrman Vocals, Guitars
Mike DeAngelis Vocals, Guitars
Nik Dika Bass
Tim Oxford Drums, Percussion
Anthony Carone Keys, Vocals
Special Guests:
Cold War Kids Backing Vocals (2)
Lights Vocals (4)
Tegan& Sara Vocals (5)
Wesley Schultz Vocals (7)
Coeur de Pirate Vocals (8)
Joel Plaskett Backing Vocals(10)

Nach dem sehr erfolgreichen "Blink Once "(2021) legen die erfolgsverwöhnten Kanadier mit "Blink Twice" einen würdigen Nachfolger auf.

Und da schwadronieren Max Kerman und seine langjährigen Kollegen mit einigen Gästen zum Einstand mit Rekoning, einer munteren Mixtur aus "Billy Joel sings with One Republic", die ebenso jedem KOOKS- oder COLDPLAY-Hörer durchaus gefallen kann und mit dem überbordenden Past Life (mit COLD WAR KIDS) bestens in die Indie Rock Ecke passt, die ihnen am meisten liegt.

Da kommt auch das hymnische flott gestrickte  Take Back Everything bestens zu pass, das im Format Radio seine Daseinsberechtigung hat.

ARKELLS sind stets bereit für neue Herausforderungen , überraschen auch gerne mal mit HipHop angerauhtem Pop zu  Human Being, bei der die Sangeskollegin LIGHTS stimmlich neue Facetten des Songs ausleuchtet und damit durchaus auf den Dance Floor passt.

Kehrman, mit wandlungsfähiger Stimme gesegnet, streift zu Nowhere To Go zusammen mit Wesley Schultz (LUMINEERS) eine mitreissende soulig geprägte  Nummer aus dem Ärmel, die ebenso einem Daryl Hall in besten Blue Eyed Soul Zeiten gefallen könnte.

ARKELLS lassen sich nicht in die Karten schauen, schütteln mitreissende tanzbare Songs aus dem Ärmel und gipfeln mit ihrer  Spielfreude mit Joel Plaskett (LUMINEERS) und Something`s Gotta Give ,einer knackigen tanzbaren Nummer , dem Ende entgegen, das durchaus den einen oder anderen Song mehr vertragen hätte.

 

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