Amberly Chalberg

Hi-Line

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 04.03.2020
Jahr: 2020
Stil: Singer , Songwriter
Spiellänge: 43:12
Produzent: Todd Adelman & Kit Chalberg

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Promotion: G Promo PR


Redakteur(e):

Michael Masuch


s. weitere Künstler zum Review:

Lucinda Williams

Bonnie Raitt

Titel
01. The Whiskey Song
02. Everything I Wanted
03. Crazy About You
04. Drunk
05. Lil Bit Country
06. I Apologize
 
07. One Last Time
08. Tell Me We`re Gonna Make It
09. Slippery Stope
10. Family`s Just A Word
11. Supermoon
12. Wishing Well
Musiker Instrument
Amberly Chalberg Vocals
Joe Mazza Acoustic Guitar, Electric Guitar, Lap Steel
Eben Grace Electric Guitar, Bottleneck, Acoustic Guitar
Jim Christie Drums, Percussion
Taras Prodaniuk Bass
Guests:
Todd Adelman Acoustic Guitar(11) 12 String Guitar(6)
Andy Palmer Harmony Vocals(1, 4)
Jessica DeNicola Harmony Vocals( 1,9,12)
Ray Smith Harmony Vocals(7)
Pete Rubens Piano, B3
John Macy Pedal Steel
Roly Platt Harmonica
Brian McRae Percussion (2,7)

Die aus Montana stammende Amberly traut sich nach zwei durchweg mit positiven Resonanzen bedachten EP`s an ihren ersten Longplayer heran, der bereits in den Staaten Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde und auch hier bei uns - um es vorwegzunehmen - durchaus Chancen hat gehört zu werden.

Amberly Chalberg kann nicht nur mit dem melancholischen Whiskey Song  auf den Hörer einwirken, der sich musikalisch  irgendwo zwischen Patty Griffin und Brandi Carlile entspannt dahin schlängelt,  sondern ebenfalls  mit ihrem forschen Gitarristen Eben Grace  der bei Family's Just A Word durchaus Neil Young Feeling verbreitet. Somit macht sie sich durchaus sympathisch und stellt die Ohren ihrer Hörer auf höchste Aufmerksamkeit.

"Hi-Line" wabert gekonnt zwischen knochentrockenem Desert Rock samt knackigem Schlagzeug-Punch und dem filigran und zerbrechlich wirkenden Everything I Wanted umher, das mal ein bisschen Emmylou Harris Flair verbreitet.

Das dies alles rund und harmonisch im Studio daherkommt, ist auch dem routinierten Rythmus Duo Taras Prodaniuk (Bass) und Drummer Jim Christie (Merle Haggard, Lucinda Williams) zu verdanken, die den Gedanken und Songs von Amberly Chalberg genug Bodenhaftung ermöglichen und ein rundum charmantes und schönes Album ermöglichen, das auch mit dem knackig gestrickten Lil Bit Country und dem Lap Steel dekorierten Crazy Bout You punkten kann und durchweg überzeugen kann.

 

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