Albert Collins & The Icebreakers

Albert Collins
Rockpalast

Live At Rockpalast Dortmund 1980

( English translation by Google Translation by Google )

CD & DVD-Review

Reviewdatum: 28.01.2016
Jahr: 2016
Stil: Blues

Links:

Albert Collins & The Icebreakers Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Albert Collins & the Icebreakers
Live at Rockpalast - Dortmund 1980, MIG, 2016
Albert CollinsGuitar, Vocals
Johnny B. GaydenBass
Marvin JacksonGuitar
Casey JonesDrums, Vocals
A.C ReedSax, Vocals
Produziert von: WDR Länge: 95 Min 00 Sek Medium: CD
01. Sweet Home Chicago01. If You Love Me Like You Say
02. She`s Fine02. Cold Guts
03. Listen Here03. I Got A Mind To Travel
04. Cold Cold Feeling04. Angst Of Mercy
05. Skatin/Ice Pick05. Frosty
06. Brick06. Instrumental Jam
07. The Things That I Used To Do

Die " Live at Rockpalast" Reihe fördert erneut ein kleines Blues-Rock Juwel zu Tage. In diesem Falle begegnen wir ALBERT COLLINS & THE ICEBREAKERS, die den erst etwas verhalten reagierenden Fans beim Band Warm Up mit den durchaus elektrisierenden Sweet Home Chicago und She`s Fine begegnen, um dann im Zuge ihres Gigs die Zuschauer/Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hinzureißen.

Der 1980 noch nicht ganz so bekannte Albert Collins, der auch gerne Master Of The Telecaster genannt wurde, verzaubert sein Publikum mit Cold Cold Feelings, entfacht ein funky Blues-Feuer, das in einem spannendens Gitarren/Saxophon Duell mündet und mit If You Love Me Like You Say seinen Höhepunkt findet, als sich Sax-Player Jones und Meister Collins in eine jammige Session hineinsteigern.
Die Begeisterung des Publikums pulsiert von Song zu Song weiter. Collins verlangt seiner Telecaster beim überbordenden Brick alles ab und A.C. Jones feuert scharfe Saxophon-Salven in die Menge.

Albert Collins und Band präsentieren sich als versierte Musiker und Entertainer, die das größtenteils unwissende Publikum im Handumdrehen auf ihre Seite ziehen. Mit seinem inzwischen schon als historisch einzustufenden Inhalt, darf man dieses wertige DVD/CD Package der ICEBREAKERS wohl als glitzernden Edelstein in der funkelnden Blues-Landschaft betrachten.

Michael Masuch, 20.01.2016

 

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