Neuer (amerikanischer) Wind für den Symphonic Metal

Die US-Band ORYAD verbindet gerne verschiedene Elemente.

Zum einen stammen die Mitglieder aus den Bundesstaaten Tennessee und Colorado und zum anderen bringen sie gemeinsam frischen Wind in den Symphonic Metal, den sie mit Elementen aus den Bereichen Progressive und Doom Metal anreichern. Davon kann man sich ab dem 25. März auf dem Debüt-Album "Sacred & Profane" überzuegen. Vorab gibt es die Single Scorched Earth zu sehen und hören:

Die Band sagt über den Song: "Während die Taktik der ‘verbrannten Erde’ (Scorched Earth) im Krieg brutal und entmenschlichend ist, war dies doch der einzige Begriff, der das Gefühl, das man bekommt, wenn man sich entscheidet, sein Leben radikal zu ändern, am besten beschreibt. So wie aus der Asche eines Waldbrandes ein neuer Baum wächst, können aus einem echten Neuanfang neue Möglichkeiten entstehen. Dieser Song zelebriert das und ist wahrscheinlich unser 'geradliniger' Song, der an traditionellen Symphonic Metal erinnert."

Die Produktion beinhaltet scharfes, kantiges, schweres Gitarren-Riffing und bietet dem wahrhaft opernhaften Gesang die perfekte Grundlage, um zu glänzen. Die Band rekrutierte den Produzenten Vikram Shankar, Gewinner des Wettbewerbs der National Federation of Music Clubs für klassische Komposition, für das Mixing und Mastering des Albums, was "Sacred & Profane" den gebührenden Gesamtsound verleiht.

Quelle: CMM GmbH



News-Redakteur: Marc Langels

 

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